Rintheim: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rintheim''' ist ein [[Stadtteil]] im Osten der Kernstadt, zwischen [[Oststadt]], [[Hagsfeld]] und [[Bundesautobahn 5|A 5]].
 
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*"Alt-Rintheim" mit dem eigentlichen historischen Ortskern zwischen [[Mannheimer Straße]] und [[Rintheimer Hauptstraße]], dem [[Wohngebiet]] im Norden zwischen [[Hirtenweg]] und [[Sinsheimer Straße]] und dem Technologiepark im Nordwesten
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* „Alt-Rintheim“ mit dem eigentlichen historischen Ortskern zwischen [[Mannheimer Straße]] und [[Rintheimer Hauptstraße]], dem [[Wohngebiet]] im Norden zwischen [[Hirtenweg]] und [[Sinsheimer Straße]] und dem Technologiepark im Nordwesten
*"Rintheimer Feld" mit den von den Rintheimern "Kathedralen" genannten Hochhäusern der [[Wohnungsbaugesellschaft|Volkswohnung]] in der [[Heilbronner Straße]]
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* „Rintheimer Feld“ mit den von den Rintheimern „Kathedralen“ genannten Hochhäusern der [[Wohnungsbaugesellschaft|Volkswohnung]] in der [[Heilbronner Straße]]
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Bild:Guterhirte2.jpg|Rintheimer Hauptstraße, evang. Kirche "Zum Guten Hirten"
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Bild:Rathausrintheim.jpg|Gedenktafel Rintheimer Rathaus, Forststraße Ecke Rintheimer Hauptstraße
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== Geschichte ==
 
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Rintheim war ehemals eine selbstständige Gemeinde. Im Jahr [[1110]] wird sie als '''Rintdam''' erstmals urkundlich erwähnt. [[1874]] tritt Rintheim das Gelände für den Bau des neuen Friedhofs ([[Hauptfriedhof]]) an Karlsruhe ab. Bereits am 1. Januar [[1907]] wird Rintheim ein Stadtteil von Karlsruhe. Beim [[Fliegerangriffe|Fliegerangriff]] am 24./25. April [[1944]] werden große Teile Rintheims zerstört, auch das Rathaus, ein Fachwerkbau aus dem Jahre [[1749]]. Von [[1953]] bis [[1956]] wird in einer ersten Phase das Rintheimer Feld bebaut. [[1972]] folgen die sechzehngeschossigen Hochhäuser ("Kathedralen").
 
Rintheim war ehemals eine selbstständige Gemeinde. Im Jahr [[1110]] wird sie als '''Rintdam''' erstmals urkundlich erwähnt. [[1874]] tritt Rintheim das Gelände für den Bau des neuen Friedhofs ([[Hauptfriedhof]]) an Karlsruhe ab. Bereits am 1. Januar [[1907]] wird Rintheim ein Stadtteil von Karlsruhe. Beim [[Fliegerangriffe|Fliegerangriff]] am 24./25. April [[1944]] werden große Teile Rintheims zerstört, auch das Rathaus, ein Fachwerkbau aus dem Jahre [[1749]]. Von [[1953]] bis [[1956]] wird in einer ersten Phase das Rintheimer Feld bebaut. [[1972]] folgen die sechzehngeschossigen Hochhäuser ("Kathedralen").
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Neckname der Bewohner: Sandhaase
 
Neckname der Bewohner: Sandhaase
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== Literatur ==
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* [[Anke Mührenberg]] (Hg.): ''Rintheim – Streifzüge durch die Ortsgeschichte''. 2010, ISBN 978-3-88190-585-5
   
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
*[http://www1.karlsruhe.de/Historie/Chronik/rintheim.htm karlsruhe.de über die Geschichte Rintheims von 1110 bis 1907 (Eingemeindung)]
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* {{karlsruhe-de|www1.karlsruhe.de/Historie/Chronik/rintheim.htm|Geschichte Rintheims von 1110 bis 1907}}
*[http://www.rintheim.de/ Private Homepage www.rintheim.de über Rintheim und die kath. Kirchengemeinde St. Martin]
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* [http://www.rintheim.de/ Private Homepage www.rintheim.de über Rintheim und die kath. Kirchengemeinde St. Martin]
*[http://www.spd-ka.de/ov/rintheim/rintheim100.html Chronik des SPD-Ortsvereins Rintheim mit Informationen über Rintheim im 19. Jahrhundert]
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* [http://www.incal.de/tim/index.html Magazin Rintheim direkt]
*[http://www.ka.kirchennetz.info/bkr2/detail.php?nr=852&kategorie=bkr2 Wepräsenz der evangelischen Gemeinde Zum guten Hirten]
 
*[http://www.incal.de/tim/index.html Magazin Rintheim direkt]
 
   
 
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Version vom 30. Juni 2010, 16:08 Uhr

Stadtteilplan Rintheim

Rintheim ist ein Stadtteil im Osten der Kernstadt, zwischen Oststadt, Hagsfeld und A 5.

Stadtviertel

Rintheim wird in zwei Stadtviertel eingeteilt:


Geschichte

Rintheim war ehemals eine selbstständige Gemeinde. Im Jahr 1110 wird sie als Rintdam erstmals urkundlich erwähnt. 1874 tritt Rintheim das Gelände für den Bau des neuen Friedhofs (Hauptfriedhof) an Karlsruhe ab. Bereits am 1. Januar 1907 wird Rintheim ein Stadtteil von Karlsruhe. Beim Fliegerangriff am 24./25. April 1944 werden große Teile Rintheims zerstört, auch das Rathaus, ein Fachwerkbau aus dem Jahre 1749. Von 1953 bis 1956 wird in einer ersten Phase das Rintheimer Feld bebaut. 1972 folgen die sechzehngeschossigen Hochhäuser ("Kathedralen").

Rintheimer Feld mit "Kathedralen"

Der Teil von Rintheim östlich der Haid-und-Neu-Straße war lange Zeit als Kirchenpfad-Siedlung bekannt.

Wirtschaft

Der Technologiepark, der Großmarkt, Wal-Mart und Mann Mobilia gehören zu Rintheim.

Kirchen und religiöse Gemeinschaften

Friedhof Rintheim, Hirtenweg
Friedhof, im Hintergrunde die evang. Kirche „Zum Guten Hirten”
Katholische Kirchengemeinde St. Martin
siehe St. Martin (Rintheim) und Pfarrgemeinde St. Martin
Evangelische Kirchengemeinde „Zum Guten Hirten”
siehe Zum Guten Hirten
Christengemeinschaft Christophorus-Kirche
Sulzfelder Straße 2
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 61 77 79
Telefax: (07 21) 67 81 53

Schulen

Kindergärten

In Rintheim gibt es folgende Kindergärten:

Evang. Kindergarten "Zum Guten Hirten"
(Regelkindergartengruppe)
Rintheimer Hauptstraße 67
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 61 15 00
Kath. Kindergarten "St. Martin"
(Gruppe mit verlängerter zusammenhängender Öffnungszeit vormittags)
Mannheimer Straße 3
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 61 49 83
Freier Kindergarten
(Träger: Elterninitiative, Ganztageseinrichtung)
Haid-und-Neu-Straße 137
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 61 21 80
"Die Wilde 15"
(Träger: Elterninitiative, Gruppe mit verlängerter zusammenhängender Öffnungszeit vormittags)
Mannheimer Straße 21
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 61 75 62
Waldorf-Kindergarten
(drei Gruppen mit verlängerter zusammenhängender Öffnungszeit vormittags
und drei Spielgruppen für Kinder zwischen 1 1/2 und 3 Jahren)
Mannheimer Straße 65
76131 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 61 31 61
www.waldorfkindergarten-karlsruhe.de

Vereinsleben

Rintheim zeichnet sich durch ein lebendiges Vereinsleben aus. Es gibt mindestens 20 aktive Vereine, von denen hier nur einige aufgezählt sind:

Dreschhalle in Rintheim, Abzeichen einiger Vereine

In der Arge Dreschhalle finden regelmäßig Vereinsfeste statt.

Kleingärten

Zwischen dem Elfmorgenbruch und den Bahnlinien (hier kurzfristig drei relativ parallel verlaufende Linien) ist ein größeres Kleingartengebiet mit verschiedenen Vereinsgaststätten:

Neckname der Bewohner: Sandhaase

Literatur

Weblinks

Karlsruher Stadtteile