Renate Miller-Gruber: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 22. November 2014, 18:48 Uhr

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Renate Miller-Gruber (* 1953) ist eine promovierte Kunsthistorikerin, die in Karlsruhe und Umgebung mehrere Ausstellungen vorbereitet hat und als Expertin für den Maler Gustav Schönleber (1851–1917), über den sie ihre Doktorarbeit schrieb, gelten kann.

Leben und Wirken

In Erlangen und Freiburg studierte sie Kunstgeschichte; danach war sie in Landau in der Pfalz für die dortige Volkshochschule tätig.

Dr. Renate Miller-Gruber lebt heute in Bayern und engagiert sich ehrenamtlich im Augsburger Kunstverein, dessen Vorstand sie angehört.[1] Seit September 2007 ist sie Stipendiatin der Gerda-Henkel-Stiftung.[2]

Publikationen (Auswahl)

Aufsätze:

  • Schönleber, Gustav, Maler: * 3.12.1851 Bietigheim (Wü.), ev., † 1.2.1917 Karlsruhe, in: Badische Biographien, 2 (1987), Seite 251 f.
  • Die Villa Schönleber – Ein Künstlerhaus in Karlsruhe, in: „Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg“ (ISSN 0067-284X), 1990, Seiten 106–134
  • Nicht nur Schiffe am Strand: der Karlsruher Akademielehrer Gustav Schönleber, in: „Weltkunst“[3] (ISSN 0043-261X), 62. (1992), Seiten 1311 ff.
  • "Von diesem Nest möchte ich ein Bild machen": Gustav Schönleber und seine Schüler Walter Strich-Chapell und Adolf Luntz in schwäbischer Landschaft, in: „Stadt, Land, Fluß.“ herausgegeben vom Kultur- und Sportamt der Stadt Bietigheim-Bissingen, Bietigheim-Bissingen 1996 ISBN 3-927877-23-9, Seiten 10–23

Weblinks

Fußnoten

  1. www.Kunstverein-Augsburg.de/kontakt.html (abgerufen am 16.02.2012)
  2. http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/archaeologie/Mitarbeiter/Miller-Gruber/ Zur Gerda-Henkel-Stiftung siehe: Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Gerda Henkel Stiftung“
  3. Allgemein über diese Zeitschrift siehe: Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Weltkunst“