Reiterverein Kraichtal: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Verein hatte am Ortsausgang nach Weiher ein Reitglände. Der ursprüngliche Name lautete Reiterverein Unterowisheim und wurde im Zuge der Gemeindereform in die neue Stadt Kraichtal umbenannt. Der Reitplatz im Sumpfgebiet neben der Privatbahn der SWEG von Weiher nach Menzingen wurde nach Turnieren, bei denen immer wieder Schwierigkeiten durch tiefes Geläuf bei ungünstiger Witterung auftraten, aufgefüllt. Mit finanzieller Unterstützung des Armaturenherstellers (Öltanks)
 
Der Verein hatte am Ortsausgang nach Weiher ein Reitglände. Der ursprüngliche Name lautete Reiterverein Unterowisheim und wurde im Zuge der Gemeindereform in die neue Stadt Kraichtal umbenannt. Der Reitplatz im Sumpfgebiet neben der Privatbahn der SWEG von Weiher nach Menzingen wurde nach Turnieren, bei denen immer wieder Schwierigkeiten durch tiefes Geläuf bei ungünstiger Witterung auftraten, aufgefüllt. Mit finanzieller Unterstützung des Armaturenherstellers (Öltanks)
Berthold Barth, dem der daneben liegende Landwirtschaftsbetieb Erlenhof gehörte, wurde zwischen Reitplatz und Erlenhof eine Reithalle von 20x40 Meter und angeschleppten Stall und einem Restaurant im 2. Stock mit Blick in die Reithalle erstellt. Im Untergeschoss wurde für die Turniere(Halle und Freiland)die Meldestelle und ein Caféraum etabliert. Ein Richterturm für größere Turniere bis Klasse S folgten, als es Dieter Bornhäuser u den ersten 1. Vorsitzenden
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Berthold Barth, dem der daneben liegende Landwirtschaftsbetieb Erlenhof gehörte, wurde zwischen Reitplatz und Erlenhof eine Reithalle von 20x40 Meter und angeschleppten Stall und einem Restaurant im 2. Stock mit Blick in die Reithalle erstellt. Im Untergeschoss wurde für die Turniere(Halle und Freiland)die Meldestelle und ein Caféraum etabliert. Ein Richterturm für größere Turniere bis Klasse S folgten, als es Dieter Bornhäuser mit dem Barth gehörenden und gesonserten Panther gelang, überregional und erfolgreich auch in dieser Klasse zu starten. Zu den ersten 1. Vorsitzenden zählen Friedrich Balduf, Karl Trautmann, Herbert Dutzi und Hermann Kratz. 2007 fand noch ein Turnier statt, wie seit jeher am 3. Wochenende im August. Zwischenzeitlich wurde die Anlage um Dressurplätze im Anschluß an die Reithalle ergänzt. Lange Jahre gehörte Karin Valet zur Organisation und der Meldestelle, auch nach dem Ausscheiden von Hans Dieter Gränacher als Turnierleiter

Version vom 22. Oktober 2007, 13:05 Uhr

Der Verein hatte am Ortsausgang nach Weiher ein Reitglände. Der ursprüngliche Name lautete Reiterverein Unterowisheim und wurde im Zuge der Gemeindereform in die neue Stadt Kraichtal umbenannt. Der Reitplatz im Sumpfgebiet neben der Privatbahn der SWEG von Weiher nach Menzingen wurde nach Turnieren, bei denen immer wieder Schwierigkeiten durch tiefes Geläuf bei ungünstiger Witterung auftraten, aufgefüllt. Mit finanzieller Unterstützung des Armaturenherstellers (Öltanks) Berthold Barth, dem der daneben liegende Landwirtschaftsbetieb Erlenhof gehörte, wurde zwischen Reitplatz und Erlenhof eine Reithalle von 20x40 Meter und angeschleppten Stall und einem Restaurant im 2. Stock mit Blick in die Reithalle erstellt. Im Untergeschoss wurde für die Turniere(Halle und Freiland)die Meldestelle und ein Caféraum etabliert. Ein Richterturm für größere Turniere bis Klasse S folgten, als es Dieter Bornhäuser mit dem Barth gehörenden und gesonserten Panther gelang, überregional und erfolgreich auch in dieser Klasse zu starten. Zu den ersten 1. Vorsitzenden zählen Friedrich Balduf, Karl Trautmann, Herbert Dutzi und Hermann Kratz. 2007 fand noch ein Turnier statt, wie seit jeher am 3. Wochenende im August. Zwischenzeitlich wurde die Anlage um Dressurplätze im Anschluß an die Reithalle ergänzt. Lange Jahre gehörte Karin Valet zur Organisation und der Meldestelle, auch nach dem Ausscheiden von Hans Dieter Gränacher als Turnierleiter