Philipp Melanchthon: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Juli 2010, 22:52 Uhr

Philipp Melanchthon (* 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg), einer der wichtigsten Kirchen- und Bildungs-Reformatoren, ist ein Sohn der Stadt Bretten, in der er die ersten zehn Jahre seines Lebens verbrachte. Danach absolvierte er Ausbildungen in Pforzheim, Heidelberg und Tübingen, bevor er nach Wittenberg wechselte. Seinen Namen bekam er durch seinen Onkel Johannes Reuchlin. Jener übersetzte Melanchthons Geburtsnamen "Schwarzerdt" ins Griechische. Hier steht melas (μέλανος) für Schwartz und chthon (χθών) für erdt.

Ehrungen

In der Stadt Bretten
Bretten nennt sich Melanchthonstadt, hat ein Melanchthon-Gymnasium (MGB) und ein Melanchthonhaus. Weiterhin gibt es die Melanchthon-Akademie (oder auch Melanchthon-Forschungsstelle), einen Melanchthonpreis, einen Philipp-Melanchthon-Schülerpreis (verliehen von der Philipp-Melanchthon-Schülerpreis-Stiftung), Melanchthongebäck und eine Melanchthon-Apotheke. Im Melanchthonjahr 1997 gab es Konzerte und Veranstaltungen zu Ehren Melanchthons, Melanchthonschnaps und -wein und eine Melanchthon-Briefmarke. Vor der Stiftskirche steht eine Melanchthon-Statue, ferner vor der Hebelschule und an weiteren zentralen Orten in der Stadt sind ebenfalls Statuen von Melanchthon aufgestellt. Die Eigenart, alles in Bretten mit dem Namen Melanchthon zu belegen, hat bereits übertriebene Formen angenommen.
In der Stadt Karlsruhe
Melanchthonstraße
Melanchthonhaus der evangelischen Matthäusgemeinde

Weblinks


 

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