Manfred G. Raupp
Manfred G. Raupp (*1941 in Staffort) ist ein Wissenschaftler und Unternehmer, der sich unter anderem auch als Heimatforscher betätigt.
Leben und Wirken
Der Diplom-Ingenieur (FH) und Diplomlandwirt Raupp promovierte 1973 in Stuttgart-Hohenheim über „Möglichkeiten der Prognose der Schlachtschweineproduktion“ zum Dr. oec. Er gehört dem Corps Germania Hohenheim[1], einer farbentragenden Studentenverbindung im Weinheimer Senioren-Convent (WSC), an.
Zu den Interessengebieten von Dr. Raupp gehören „Lebenswissenschaften, Management-Training“ und Geschichte.
Publizistisch ist Dr. Raupp auch im Bereich der Familienkunde – er schrieb auch über seine eigene Familie – und der Landwirtschaft aktiv. Seine Schrift „Was der Großvater schon wusste“ verfasste er zum Andenken an Gustav W. Raupp (1905–1985).
Schriften (Auswahl)
mit Bezug zur Region Karlsruhe:
- Familienforschung – Genealogie Raupp – 300 Jahre Sippe Raupp, Staffort 2004
- Die Stafforter Geschlechter 1669–1975; Sippenbuch-Manuskript hinterlegt im Stafforter Bürgerbüro und in der Evangelischen Kirchengemeinde Staffort, 2005
- Was der Großvater schon wusste – Gedanken zur Entwicklung der Landwirtschaft in Staffort; verfasst zum Andenken an Gustav W. Raupp (1905–1985). Eigenverlag, Lörrach und Stutensee-Staffort 2005
- 4000 Jahre Stete Furt und 350 Jahre Kirchenbuchaufzeichnungen, Stutensee-Staffort 2010
(alle vier ohne ISBN)
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz „Manfred G. Raupp“
- Publikationen von und über Manfred G. Raupp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Manfred G. Raupp im Katalog der Badischen Landesbibliothek (BLB) zu Karlsruhe
- Veröffentlichungen von Manfred G. Raupp in der Landesbibliographie Baden-Württemberg
- Foto
Fußnoten
- ↑ Allgemein zu dieser Korporation siehe: Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Corps Germania Hohenheim“