Manfred G. Raupp: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. März 2010, 00:58 Uhr

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Manfred G. Raupp (*1941 in Staffort) ist ein Wissenschaftler und Unternehmer, der sich unter anderem auch als Heimatforscher betätigt.

Leben und Wirken

Der Diplom-Ingenieur (FH) Raupp promovierte 1973 in Stuttgart-Hohenheim über „Möglichkeiten der Prognose der Schlachtschweineproduktion“. Raupp gehört dem Corps Germania Hohenheim[1], einer farbentragenden Studentenverbindung im Weinheimer Senioren-Convent (WSC), an.

Zu den Interessengebieten von Dr. Raupp gehören „Lebenswissenschaften, Management-Training“ und Geschichte.

Publizistisch ist Dr. Raupp auch im Bereich der Familienkunde – er schrieb auch über seine eigene Familie – und der Landwirtschaft aktiv. Seine Schrift „Was der Großvater schon wusste“ verfasste er zum Andenken an Gustav W. Raupp (1905–1985).

Schriften (Auswahl)

mit Bezug zur Region Karlsruhe:

  • Familienforschung – Genealogie Raupp – 300 Jahre Sippe Raupp, Staffort 2004
  • Die Stafforter Geschlechter 1669–1975; Sippenbuch Manuskript hinterlegt im Stafforter Bürgerbüro und in der Evangelischen Kirchengemeinde Staffort, 2005
  • Was der Großvater schon wusste – Gedanken zur Entwicklung der Landwirtschaft in Staffort; verfasst zum Andenken an Gustav W. Raupp (1905–1985). Eigenverlag, Lörrach und Stutensee-Staffort 2005
  • 4000 Jahre Stete Furt und 350 Jahre Kirchenbuchaufzeichnungen, Stutensee-Staffort 2010

(alle vier ohne ISBN)

Weblinks

Fußnoten

  1. Allgemein zu dieser Korporation siehe: Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Corps Germania Hohenheim“