Kraichbach: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Datei:Sternenfels-Winter-04.jpg|Quelle bei Sternenfels |
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+ | Datei:Sternenfels-Winter-05.jpg|Quelle |
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+ | Datei:Sternenfels-Winter-06.jpg|nach den ersten Metern |
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+ | Datei:Sternenfels-Winter-07.jpg|im Tal |
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+ | Datei:Sternenfels-Winter-08.jpg|unterhalb des Kraichsees |
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+ | Datei:ObDer-Fleh-Kraich-01.jpg|in Flehingen |
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+ | Datei:ObDer-Fleh-Kraich-02.jpg|Mündung des Kohlbachs (links) |
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+ | Datei:ObDer-Fleh-Kraich-03.jpg|westlich vom Wasserschloss Flehingen |
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== Weblinks == |
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Version vom 8. Februar 2011, 22:25 Uhr
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Der Kraichbach (auch die Kraich genannt) ist ein kleiner Fluss von etwa 60 km Länge. Der Name Kraich kommt aus dem Keltischen und heißt so viel wie Schlamm und Morast.
Verlauf
Er entspringt bei Sternenfels und mündet in der Nähe des Ortes Ketsch (Rhein-Neckar-Kreis) in den Rhein.
Bei Ubstadt-Weiher zweigt der Kriegbach ab.
Namensgeber
Der Name Kraich (Kraichbach) wurde als Bezeichnung für das Tal, das sie (er) durchfloß, und auch für den Gau als Kraichgau übernommen. 1971 wurde die Stadt Kraichtal nach ihr (ihm) benannt.
Bilder
Literatur
- Seiten 314-339 in: „Wässerwiesen. Geschichte, Technik und Ökologie der bewässerten Wiesen, Bäche und Gräben in Kraichgau, Hardt und Bruhrain“. / Hrsg. Dieter Hassler / Michael Hassler / Karl-Heinz Glaser - Ubstadt-Weiher : verlag regionalkultur, 1995. ISBN: 978-3-929366-20-4
Weblinks
- Das Stadtwiki Pforzheim-Enz zum Thema „Kraichbach“
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Kraichbach“