Klein-Karlsruhe: Unterschied zwischen den Versionen

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#WEITERLEITUNG[[Dörfle]]
[[Bild:stadtplan_klein-karlsruhe.gif|thumb|Plan von Klein-Karlsruhe um 1790]]
 
Zur Zeit der Stadtgründung von '''Carols Ruhe''' [[1715]] war '''Klein Karlsruhe''' ([[Dörfle]]) eine Ansiedlung von Arbeitern und Handwerkern, außerhalb der Stadtgrenze, ohne Bauvorschriften errichtet.
 
 
Die Ansiedler bauten einfache Häuser und Unterkünfte, ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten entsprechend.
 
 
Das etwa 18 Hektar große Siedlungsgebiet Klein-Karlsruhe lag ungefähr zwischen [[Adlerstraße]], [[Kaiserstraße]] (früher Lange Straße) und [[Landgraben]].
 
 
Die Baracken und Hütten südöstlich und außerhalb der Stadt, wo sich die Hintersassen – Tagelöhner, Bauhelfer, Gärtner, Waldarbeiter, niedere Hofbedienstete oder Soldaten – mit Weib und Kind niederließen, weil sie nicht ''mit sattsamen Mitteln'' versehen waren, um in den Straßen der Residenz modellmäßig bauen zu können, wohnten also in Klein Karlsruhe.
 
 
Erst ab [[1781]] organisierte man Klein-Karlsruhe, ab [[1795]] als eigenständige Dorfgemeinde.
 
Auch die Eingemeindung von Klein Karlsruhe im Jahre [[1812]] – das später „Dörfle“ genannt wurde – führte zu keiner städtebaulichen Aufwertung.
 
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Innenstadt]]
 
[[Kategorie:Dörfle]]
 

Aktuelle Version vom 7. Juli 2011, 11:00 Uhr

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