Klaus Engelhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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Engelhardt wuchs in [[Wiesloch]] auf, studierte evangelische Theologie an den [[Universität]]en Göttingen, [[Basel]] und [[Heidelberg]]. 1966 wurde er zum Professor für evangelische Theologie und Religionspädagogik an die Pädagogische Hochschule Heidelberg berufen, der er von 1971 bis 1976 als Rektor vorstand. |
Engelhardt wuchs in [[Wiesloch]] auf, studierte evangelische Theologie an den [[Universität]]en Göttingen, [[Basel]] und [[Heidelberg]]. 1966 wurde er zum Professor für evangelische Theologie und Religionspädagogik an die Pädagogische Hochschule Heidelberg berufen, der er von 1971 bis 1976 als Rektor vorstand. |
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Version vom 15. Juli 2014, 21:04 Uhr
Klaus Engelhardt (* 11. Mai 1932 in Ahorn, Baden) ist ein evangelischer Theologe und ehemaliger Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Leben und Beruf
Engelhardt wuchs in Wiesloch auf, studierte evangelische Theologie an den Universitäten Göttingen, Basel und Heidelberg. 1966 wurde er zum Professor für evangelische Theologie und Religionspädagogik an die Pädagogische Hochschule Heidelberg berufen, der er von 1971 bis 1976 als Rektor vorstand.
Im Oktober 1980 wurde er zum Landesbischof und damit zum Nachfolger von Hans-Wolfgang Heidland gewählt. Die Synode der EKD wählte Engelhardt 1991 zum Ratsvorsitzenden und damit höchsten Repräsentant der EKD.
Am 25. Juli 1997 wählte die badische Landessynode den Mannheimer Dekan Dr. Ulrich Fischer zum Nachfolger Engelhardts als Landesbischof in Baden.
Klaus Engelhardt ist seit Februar 2014 Kuratoriumsmitglied der Bürgerstiftung Karlsruhe.
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Klaus Engelhardt“
- Publikationen von und über Klaus Engelhardt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Veröffentlichungen von Klaus Engelhardt in der Landesbibliographie Baden-Württemberg
- Literatur über Klaus Engelhardt in der Landesbibliographie Baden-Württemberg
Vorgänger Prof. Dr. Heidland |
Landesbischof 1980 – 1998 |
Nachfolger Dr. Fischer |