Karl Hubbuch: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Juni 2005, 20:44 Uhr

Karl Hubbuch (* 1891 in Karlsruhe, †  1979 in Karlsruhe)

Lebenslauf

  • 1908-1912 Akademie Karlsruhe.
  • 1912-14 Schüler Emil Orliks in Berlin.
  • 1914-18 Soldat.
  • 1920/21 Meisterschüler bei Conz in Karlsruhe.
  • 1922 und 1924 Aufenthalte in Berlin.
  • 1925 Teilnahme an der Mannheimer Ausstellung "Neue Sachlichkeit".
  • 1928 Ernennung zum Professor, 1933 Entlassung aus dem Lehramt.
  • 1933-45 Gelegenheitsarbeit als Uhrenschildermaler und keramischer Maler.
  • 1947-57 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, danach freischaffend tätig.
  • 1970 erblindet er nahezu und fertigt bis zu seinem Tode 1979 kein Werk mehr an.

Quelle: musée imaginaire