Karl Hubbuch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

K (nix leider)
(stil, wikilinks; +Weblink Landesbibliographie und Kategorien)
Zeile 2: Zeile 2:
   
 
== Lebenslauf ==
 
== Lebenslauf ==
* [[1908]]-[[1912]] Akademie Karlsruhe
+
* [[1908]] bis [[1912]] an der Akademie Karlsruhe
* [[1912]]-[[1914]] Schüler Emil Orliks in Berlin
+
* [[1912]] bis [[1914]] Schüler Emil Orliks in [[Berlin]]
* [[1914]]-[[1918]] Soldat
+
* [[1914]] bis [[1918]] Soldat
 
* [[1920]]/[[1921|21]] Meisterschüler bei Professor [[Walter Conz]] in Karlsruhe
 
* [[1920]]/[[1921|21]] Meisterschüler bei Professor [[Walter Conz]] in Karlsruhe
* [[1922]] und [[1924]] Aufenthalte in Berlin
+
* [[1922]] und [[1924]] Aufenthalte in [[Berlin]]
 
* [[1925]] Teilnahme an der Mannheimer Ausstellung ''Neue Sachlichkeit''
 
* [[1925]] Teilnahme an der Mannheimer Ausstellung ''Neue Sachlichkeit''
 
* [[1928]] Ernennung zum Professor an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Badischen Landeskunstschule]] in Karlsruhe.
 
* [[1928]] Ernennung zum Professor an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Badischen Landeskunstschule]] in Karlsruhe.
 
* [[1930]] Zusammen mit seinen Künstler-Kollegen [[Hermann Brand]], [[Erwin Spuler]] und [[Anton Weber]] gibt er die kritische Künstler-Zeitschrift ''[[Zakpo]]'' heraus; es erscheinen zwei Ausgaben.
 
* [[1930]] Zusammen mit seinen Künstler-Kollegen [[Hermann Brand]], [[Erwin Spuler]] und [[Anton Weber]] gibt er die kritische Künstler-Zeitschrift ''[[Zakpo]]'' heraus; es erscheinen zwei Ausgaben.
 
* [[1933]] Entlassung aus dem Lehramt
 
* [[1933]] Entlassung aus dem Lehramt
* [[1933]]-[[1945]] Gelegenheitsarbeit als Uhrenschildermaler und keramischer Maler
+
* [[1933]] bis [[1945]] Gelegenheitsarbeit als Uhrenschildermaler und keramischer Maler
* [[1947]]-[[1957]] Professor an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Akademie der Bildenden Künste]] in Karlsruhe, danach freischaffend tätig
+
* [[1947]] bis [[1957]] Professor an der [[Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe|Akademie der Bildenden Künste]] in Karlsruhe, danach freischaffend tätig
 
* [[1970]] erblindet er nahezu und fertigt bis zu seinem Tode [[1979]] kein Werk mehr an
 
* [[1970]] erblindet er nahezu und fertigt bis zu seinem Tode [[1979]] kein Werk mehr an
   
Zeile 28: Zeile 28:
   
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
* {{Wikipedia-de}}
+
*{{Wikipedia-de}}
  +
*{{LBW-P|70554}}
* [http://www.de-badner.de/hubbuch.htm de badner Online-Magazin über Karl Hubbuch]
+
*[http://www.de-badner.de/hubbuch.htm de badner Online-Magazin über Karl Hubbuch]
   
{{DEFAULTSORT:Hubbuch, Karl}}
+
{{SORTIERUNG:Hubbuch, Karl}}
  +
[[Kategorie:Karlsruher]]
  +
[[Kategorie:Mann]]
 
[[Kategorie:Maler]]
 
[[Kategorie:Maler]]
 
[[Kategorie:Künstler]]
 
[[Kategorie:Künstler]]

Version vom 7. Februar 2012, 21:35 Uhr

Karl Hubbuch (* 21. November 1891 in Karlsruhe, †  26. Dezember 1979 ebenda) war ein Karlsruher Künstler, Professor und Kommunist.

Lebenslauf

Karl Hubbuch hatte engen Kontakt zur KPD und der DKP. Er war regelmäßig bei Hilde Wagner und Karl Wagner in Grötzingen. Für Karl Wagner machte er eine Zeichnung zur Baracke X, der geplanten Gaskammer im KZ Dachau, deren Bau Karl Wagner als Kapo verhindern konnte. Das Bild im Haus der Wagners konnte aber nicht gefunden werden. (Quelle laut Verfasser: Gespräche mit Hilde Wagner und das Buch von Hilde Wagner, Der Kapo der Kretiner, 1991, Eigenverlag)

Auszeichnungen

  • Hans-Thoma-Preis (1961)

Literatur

  • Die 20er Jahre in Karlsruhe. Katalog zur Ausstellung in der Städtischen Galerie Karlsruhe, Künzelsau 2005, ISBN 3899290771
  • Axel Heil und Harald Klingelhöller: 150 Jahre Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, ISBN 3-89929-045-3

Weblinks