Karl Hubbuch: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Hubbuch (* [[1891]] in Karlsruhe, †&nbsp;[[1979]] ebenda)
gest. 1979 ebenda.
 
   
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== Lebenslauf ==
1908-1912
 
Akademie Karlsruhe.
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* 1908-1912 Akademie Karlsruhe.
 
* 1912-14 Schüler Emil Orliks in Berlin.
1912-14
 
 
* 1914-18 Soldat.
Schüler Emil Orliks in Berlin.
 
 
* 1920/21 Meisterschüler bei Conz in Karlsruhe.
1914-18
 
 
* 1922 und 1924 Aufenthalte in Berlin.
Soldat.
 
 
* 1925 Teilnahme an der Mannheimer Ausstellung "Neue Sachlichkeit".
1920/21
 
 
* 1928 Ernennung zum Professor, 1933 Entlassung aus dem Lehramt.
Meisterschüler bei Conz in Karlsruhe.
 
 
* 1933-45 Gelegenheitsarbeit als Uhrenschildermaler und keramischer Maler.
1922 und 1924 Aufenthalte in Berlin. 1925
 
 
* 1947-57 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, danach freischaffend tätig.
Teilnahme an der Mannheimer Ausstellung "Neue Sachlichkeit".
 
 
* 1970 erblindet er nahezu und fertigt bis zu seinem Tode 1979 kein Werk mehr an.
1928
 
Ernennung zum Professor, 1933 Entlassung aus dem Lehramt.
 
1933-45 Gelegenheitsarbeit als Uhrenschildermaler und keramischer Maler. 1947-57
 
Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, danach freischaffend tätig.
 
1970 erblindet er nahezu und fertigt bis zu seinem Tode 1979 kein Werk mehr an.
 
   
Quelle:
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Quelle: musée imaginaire
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musée imaginaire
 
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[[Kategorie:Maler]]

Version vom 30. November 2004, 11:58 Uhr

Karl Hubbuch (* 1891 in Karlsruhe, † 1979 ebenda)

Lebenslauf

  • 1908-1912 Akademie Karlsruhe.
  • 1912-14 Schüler Emil Orliks in Berlin.
  • 1914-18 Soldat.
  • 1920/21 Meisterschüler bei Conz in Karlsruhe.
  • 1922 und 1924 Aufenthalte in Berlin.
  • 1925 Teilnahme an der Mannheimer Ausstellung "Neue Sachlichkeit".
  • 1928 Ernennung zum Professor, 1933 Entlassung aus dem Lehramt.
  • 1933-45 Gelegenheitsarbeit als Uhrenschildermaler und keramischer Maler.
  • 1947-57 Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, danach freischaffend tätig.
  • 1970 erblindet er nahezu und fertigt bis zu seinem Tode 1979 kein Werk mehr an.

Quelle: musée imaginaire