Juden in Karlsruhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Januar 2007, 12:58 Uhr

Juden in Karlsruhe

Geschichte

1348 werden erstmals Juden in Durlach erwähnt. 1547 nimmt Ernst I. von Baden-Durlach Schutzjuden auf, 1672 legt Friedrich VI. von Baden-Durlach Bedingungen fest.

nach 1715

Der Privilegienbrief von 1715 garantierte die freie Religionsausübung aller Religionen, auch der Juden.

Um 1930 gab es über 3000 Juden in Karlsruhe.

nach 1933

siehe Judenverfolgung und Gedenkbuch für die Karlsruher Juden

nach 1945

Die Jüdische Kultusgemeinde ist durch Zuzug von Aussiedlern aus Russland erheblich gewachsen. 1971 konnte sie die neue Synagoge einweihen. 2006 hat sie über 800 Mitglieder.

Karlsruhe ist auch Sitz der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden K.d.ö.R.

Weitere jüdische Gruppen:

siehe auch

Literatur

  • Schmitt, Heinz (Hg.): Juden in Karlsruhe. Beiträge zu ihrer Geschichte bis zur nationalsozialistischen Machtergreifung, unter Mitwirkung von Ernst Otto Bräunche u. Manfred Koch, Karlsruhe 1988 (Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs 8)

Weblinks