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Auf dem Gipfel der Hornisgrinde befinden sich ein 206 Meter hoher Sendeturm des [[Südwestrundfunk]]s<ref>http://de.structurae.net/structures/data/index.cfm?id=s0001650 Fernmeldeturm auf der Hornisgrinde</ref>, drei [[Windpark Hornisgrinde|Windkraftanlagen]] und die Skihütte des [[ASCK]]. Etwas unterhalb des Gipfels befindet sich der Ochsenstall, das Skiheim der [[Ski-Zunft Durlach]]. |
Auf dem Gipfel der Hornisgrinde befinden sich ein 206 Meter hoher Sendeturm des [[Südwestrundfunk]]s<ref>http://de.structurae.net/structures/data/index.cfm?id=s0001650 Fernmeldeturm auf der Hornisgrinde</ref>, drei [[Windpark Hornisgrinde|Windkraftanlagen]] und die Skihütte des [[ASCK]]. Etwas unterhalb des Gipfels befindet sich der Ochsenstall, das Skiheim der [[Ski-Zunft Durlach]]. |
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− | Des weiteren existiert auch noch auf der Hornisgrinde ein als freistehender Stahlfachwerkturm ausgeführter Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG. Von 1942 bis 1994 wurde der Gipfel der Hornisgrinde militärisch genutzt. In den 1960er Jahren existierte auf der Hornisgrinde auch ein Sendeturm aus Holz, was schon zur damaligen Zeit sehr außergewöhnlich war.<ref>http://www.dubuiss5.perso.cegetel.net/Livre_Hornisgrinde.html Ehemaliger |
+ | Des weiteren existiert auch noch auf der Hornisgrinde ein als freistehender Stahlfachwerkturm ausgeführter Fernmeldeturm der [[Deutsche Telekom|Deutschen Telekom AG]]. Von 1942 bis 1994 wurde der Gipfel der Hornisgrinde militärisch genutzt. In den 1960er Jahren existierte auf der Hornisgrinde auch ein Sendeturm aus Holz, was schon zur damaligen Zeit sehr außergewöhnlich war.<ref>http://www.dubuiss5.perso.cegetel.net/Livre_Hornisgrinde.html Ehemaliger Holzsendeturm auf der Hornisgrinde</ref> |
In Karlsruhe wurde die [[Hornisgrindestraße]] nach dem Berg benannt. |
In Karlsruhe wurde die [[Hornisgrindestraße]] nach dem Berg benannt. |
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Version vom 7. Dezember 2010, 20:11 Uhr
Die Hornisgrinde ist mit 1.164 Metern Höhe der höchste Berg des Nordschwarzwaldes und ist ca. 40km von Karlsruhe entfernt.
Auf dem Gipfel der Hornisgrinde befinden sich ein 206 Meter hoher Sendeturm des Südwestrundfunks[1], drei Windkraftanlagen und die Skihütte des ASCK. Etwas unterhalb des Gipfels befindet sich der Ochsenstall, das Skiheim der Ski-Zunft Durlach.
Des weiteren existiert auch noch auf der Hornisgrinde ein als freistehender Stahlfachwerkturm ausgeführter Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG. Von 1942 bis 1994 wurde der Gipfel der Hornisgrinde militärisch genutzt. In den 1960er Jahren existierte auf der Hornisgrinde auch ein Sendeturm aus Holz, was schon zur damaligen Zeit sehr außergewöhnlich war.[2]
In Karlsruhe wurde die Hornisgrindestraße nach dem Berg benannt.
Lage
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (48°36'25" N 8°12'9" O)
- Karlsruher Onlinestadtplan
- Yellowmap-Stadtwikiplan
Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Hornisgrinde“
- Schwarzwaldwiki zur Hornisgrinde
- Bilder zur Hornisgrinde
Fußnoten
- ↑ http://de.structurae.net/structures/data/index.cfm?id=s0001650 Fernmeldeturm auf der Hornisgrinde
- ↑ http://www.dubuiss5.perso.cegetel.net/Livre_Hornisgrinde.html Ehemaliger Holzsendeturm auf der Hornisgrinde