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'''Hans Pfisterer''' (* [[1947]] in [[Heidelberg]]) ist ein evangelischer Theologe und Prälat i.R. der [[Evangelische Landeskirche|Evangelischen Landeskirche in Baden]].<ref>[http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/dem-praelaten-folgt-eine-praelatin--51156652.html Dem Prälaten Hans Pfisterer folgt eine Prälatin]</ref>
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'''Hans Pfisterer''' (* [[1947]] in [[Heidelberg]]) ist ein evangelischer Theologe, Kirchenhistoriker und Prälat i.R. der [[Evangelische Landeskirche|Evangelischen Landeskirche in Baden]].<ref>[http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/dem-praelaten-folgt-eine-praelatin--51156652.html Dem Prälaten Hans Pfisterer folgt eine Prälatin]</ref>
   
 
== Leben und Beruf ==
 
== Leben und Beruf ==
Pfisterer studierte in Heidelberg, Wien und Zürich evangelische Theologie. Mit seiner Dissertation: ''Carl Ullmann (1796 - 1865), sein Weg zur Vermittlungstheologie'' wurde er zum Dr. theol. promoviert. Nach Vikartariat in [[Offenburg]] und [[Friedrichstal]] erfolgte die Ordination 1977. Der ersten Pfarrstelle in [[Stutensee]]-Friedrichstal folgte 1985 der Ruf als Schuldekan und 1991 die Ernennung zum Dekan des Kirchenbezirks [[Lörrach]]. 1999 wurde er als Dozent für Predigtlehre an das am Petersstift in Heidelberg berufen. Zum 1. Januar 2006 trat er als Nachfolger von [[Helmut Barié]] das Prälatenamt für [[Südbaden]] an. Im Oktober 2011 gab er sein Prälatenamt an Dagmar Zobel weiter. <ref>[http://www.ekiba.de/420.php Hans Pfisterer übergab 2011 an Dagmar Zobel]</ref>
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Pfisterer studierte in Heidelberg, Wien und Zürich evangelische Theologie. Mit seiner Dissertation: ''Carl Ullmann (1796 - 1865), sein Weg zur Vermittlungstheologie'' wurde er zum Dr. theol. promoviert. Nach Vikartariat in [[Offenburg]] und [[Friedrichstal]] erfolgte die Ordination 1977. Der ersten Pfarrstelle in [[Stutensee]]-Friedrichstal folgte 1985 der Ruf als Schuldekan und 1991 die Ernennung zum Dekan des Kirchenbezirks [[Lörrach]]. 1999 wurde er als Dozent für Predigtlehre an das am Petersstift in Heidelberg berufen. Zum 1. Januar 2006 trat er als Nachfolger von [[Helmut Barié]] das Prälatenamt für [[Südbaden]] an. Im Oktober 2011 gab er sein Prälatenamt an Pfarrerin [[Dagmar Zobel]] weiter. <ref>[http://www.ekiba.de/420.php Hans Pfisterer übergab 2011 an Dagmar Zobel]</ref>
 
== Weblinks ==
 
* [http://www.ekiba.de/11270_12415.php Kurzbiografie] auf der Webpräsenz der Badischen Landeskirche
 
* {{DNB|106369245}} (Link btr. mehrere Hans Pfisterer; Bereinigung von MGR beantragt)
 
   
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Dieter H. Hengst: ''Die alten Straßen noch ...; Bildband "Alt-Friedrichsthal"'', Hrsg: Heimat- un Hugenottenmuseum Alt Friedrichsthal, 2. veränderte Auflage Dezember 2000
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* Dieter H. Hengst: ''Die alten Straßen noch ...; Bildband "Alt-Friedrichsthal"'', herausgegeben vom Verein [[Heimat- und Hugenottenmuseum Alt Friedrichsthal]], 2. veränderte Auflage Dezember 2000
* [[Günther Hornung]] und [[Bertold Gorenflo]]: „Friedrichstal – Meilensteine aus drei Jahrhunderten“, erschienen 2009, 200 Seiten
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* [[Günther Hornung]] und [[Bertold Gorenflo]]: ''„Friedrichstal – Meilensteine aus drei Jahrhunderten“'', erschienen 2009, 200 Seiten
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== Weblinks ==
 
*[http://www.ekiba.de/11270_12415.php Kurzbiografie] auf der Webpräsenz der Badischen Landeskirche
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Version vom 16. Januar 2013, 17:58 Uhr

Hans Pfisterer (* 1947 in Heidelberg) ist ein evangelischer Theologe, Kirchenhistoriker und Prälat i.R. der Evangelischen Landeskirche in Baden.[1]

Leben und Beruf

Pfisterer studierte in Heidelberg, Wien und Zürich evangelische Theologie. Mit seiner Dissertation: Carl Ullmann (1796 - 1865), sein Weg zur Vermittlungstheologie wurde er zum Dr. theol. promoviert. Nach Vikartariat in Offenburg und Friedrichstal erfolgte die Ordination 1977. Der ersten Pfarrstelle in Stutensee-Friedrichstal folgte 1985 der Ruf als Schuldekan und 1991 die Ernennung zum Dekan des Kirchenbezirks Lörrach. 1999 wurde er als Dozent für Predigtlehre an das am Petersstift in Heidelberg berufen. Zum 1. Januar 2006 trat er als Nachfolger von Helmut Barié das Prälatenamt für Südbaden an. Im Oktober 2011 gab er sein Prälatenamt an Pfarrerin Dagmar Zobel weiter. [2]

Literatur

Weblinks

Fußnoten