Baden-Württemberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Bundesland '''Baden-Württemberg''' existiert seit 25. April [[1952]]. Durch eine Volksabstimmung am 6.Dezember [[1951]] wurden damals die, von den Besatzungsmächten willkürlich geschaffenen, Länder [[Württemberg-Baden]] (amerikanisch besetzt - Nordbaden und Nordwürttemberg mit Hauptstadt Stuttgart), Baden (französisch besetzt - Südbaden mit Hauptstadt Freiburg im Breisgau) und Württemberg-Hohenzollern (französisch besetzt - Südwürttemberg und Hohenzollern mit Hauptstadt Tübingen) zum neuen Südweststaat vereinigt. Im allgemeinen ist die Zustimmung hoch (69,7%), der Stimmbezirk Süd-Baden votiert allerdings mit 62,2% dagegen.
 
Das Bundesland '''Baden-Württemberg''' existiert seit 25. April [[1952]]. Durch eine Volksabstimmung am 6.Dezember [[1951]] wurden damals die, von den Besatzungsmächten willkürlich geschaffenen, Länder [[Württemberg-Baden]] (amerikanisch besetzt - Nordbaden und Nordwürttemberg mit Hauptstadt Stuttgart), Baden (französisch besetzt - Südbaden mit Hauptstadt Freiburg im Breisgau) und Württemberg-Hohenzollern (französisch besetzt - Südwürttemberg und Hohenzollern mit Hauptstadt Tübingen) zum neuen Südweststaat vereinigt. Im allgemeinen ist die Zustimmung hoch (69,7%), der Stimmbezirk Süd-Baden votiert allerdings mit 62,2% dagegen.
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[[Kategorie:Geschichte]]

Version vom 1. März 2005, 11:41 Uhr

Wappen von Baden-Württemberg
Datei:Flagge Baden Wuerttemberg.jpg
Flagge von Baden-Württemberg

Das Bundesland Baden-Württemberg existiert seit 25. April 1952. Durch eine Volksabstimmung am 6.Dezember 1951 wurden damals die, von den Besatzungsmächten willkürlich geschaffenen, Länder Württemberg-Baden (amerikanisch besetzt - Nordbaden und Nordwürttemberg mit Hauptstadt Stuttgart), Baden (französisch besetzt - Südbaden mit Hauptstadt Freiburg im Breisgau) und Württemberg-Hohenzollern (französisch besetzt - Südwürttemberg und Hohenzollern mit Hauptstadt Tübingen) zum neuen Südweststaat vereinigt. Im allgemeinen ist die Zustimmung hoch (69,7%), der Stimmbezirk Süd-Baden votiert allerdings mit 62,2% dagegen.