arch E trans

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Der Verein arch E trans e.V. besteht seit 1999.

Ziele

Die Ziele von arch E trans ergeben sich aus seinem Namen: „arch“ steht für sowohl für Architektur als auch den verbindenden Kanal, die Brücke. „E“ steht für Europa als Fokus der Idee des Wandels und der Kontinuität, wobei Glasgow und Moskau als auch Lissabon und Jerusalem miteinbezogen werden. „trans“ steht für Transformation, Transport, Transmittierung.

Allgemein

Der Kunst- und Kulturverein bearbeitet die Disziplinen Malerei, Architektur und Stadtplanung. 1997 durch Robert Willet bei einer Ausstellung unter der Schirmherrschaft des damaligen deutschen Außenministers Dr. Klaus Kinkel in Mailand vorbereitet, wurde er am 19. Dezember 1999 im Kaiserhof bzw. an der Pyramide auf dem Karlsruher Marktplatz gegründet.

Aktivitäten

Ausstellungen, Vorträge, Wettbewerbe und Symposien organisiert hat arch E trans unter anderem in der Kunsthalle, der Badischen Landesbibliothek, der Führungsakademie Baden-Württemberg, dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), der Bundesanwaltschaft, der Galerie Knecht, dem Architekturschaufenster und der Universität Karlsruhe.

Präsent war arch E trans u.a. in Straßburg, München, Frankfurt, Jerusalem, Berlin und Hamburg.

Als Berater konnten Horst Teltschik, Mahmood Sairally, Peter Blundell-Jones, Hea-Jee Im, Abdallah Frangi, Michael Freytag, Egon Martin, Dominik Neidlinger, Franz Pesch, Peter Anselm Riedl, Manuel Cuadra, Moshe Zuckermann, Volker Halbach und Franziska Bollery gewonnen werden.

Mitgewirkt haben und Arbeiten gezeigt, diskutiert wurden von Will Alsop, Otmar Alt, Wiel Arets, Manfred Blöth, Rainer Braxmaier, Sabine Brand-Scheffel, David Chipperfield, Pascal Chombart de Lauwe, Clapeko, Anina Gröger, Hans Robert Hiegel, Ulrike Israel, Peter Jakobi, Manfred Klinkott, Arno Lederer, Daniel Mahr, Heinz Mohl, Joseph Rykwert, Enrico Santifaller, Alexander Schadow, Gerd Scherm, Bernhard Schmitt, Ulrich Maximilian Schumann, Mazen Shalbak, Axel Sowa, Dieter Splinter, Peter Steinacker, Angela Ulrich, Oswald Mathias Ungers, Rosemarie Vollmer, Alex Wall, Gesine Weinmiller, Ben Willikens, Anette Ziegler und Leon Zeldis.

Wirkung

Der umstrittene Entwurf des Architekten und Vereinsmitgliedes Hans Robert Hiegel zum Frankfurter Campanile wurde vom deutschen Bundespräsidenten Johannes Rau belobigt und ausgewählt als ein Projekt zur Zukunft der Architektur. Frankfurt Campanile: H.R.Hiegel: arch E trans - Werkheft07 ISBN 3-923222-07-6.

Der Bund für Demokratie und Toleranz, Berlin, hat den Verein wegen seines zivilgesellschaftlichen Engagements ausgezeichnet.

Kooperation

Die Veranstaltung in der Karlsruher Kunsthalle und der Badischen Landesbibliothek erfolgte in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, diejenige in Straßburg mit der Elsässischen, in Hamburg mit der Hamburger Architektenkammer.

Der Verein arch E trans kooperiert mit dem Architekten- und Ingenieurverein Karlsruhe AIV.

Adresse

arch E trans e.V.
Postfach 110645
76056 Karlsruhe
Telefon: (0171) 645 650 0
E-Mail: info(at)archetrans.de

Weblinks