Amalienschlösschen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bild ausgetauscht, beim anderen Bild war das Amalienschlösschen zwei Mal drauf. Ich habe eins ausgeschnitten.)
 
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Amalienschloesschen1.jpg|Ansicht von Südosten
 
Amalienschloesschen1.jpg|Ansicht von Südosten
Amalienschloesschen2.jpg|Amalienschlösschen mit Garten und Springbrunnen Ansicht von Süden
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Amalienschloesschen6.jpg|Amalienschlösschen mit Garten und Springbrunnen Ansicht von Süden
 
Amalienschloesschen3.jpg|Ansicht von Südosten
 
Amalienschloesschen3.jpg|Ansicht von Südosten
 
Amalienschloesschen4.jpg|Amalienschlösschen mit Garten und Springbrunnen Ansicht von Süden
 
Amalienschloesschen4.jpg|Amalienschlösschen mit Garten und Springbrunnen Ansicht von Süden

Aktuelle Version vom 7. Februar 2016, 15:09 Uhr

Stahlstich, von Südosten gesehen
Die Reste des Schlösschens als Anlage
Inschrift an den Mauerresten

Das sogenannte Amalienschlösschen, auch Erbprinzenschlösschen genannt und um 1850 als „Markgräfliches Gartenpalais“ bezeichnet, ist einer der Bauten von Friedrich Weinbrenner, die heute nicht mehr erhalten sind.

Geschichte

Es wurde 1803 fertiggestellt und lag auf dem Gelände des ehemaligen Erbprinzengartens, dem heutigen Nymphengarten. Ab 1915 wurde das Schloss als Musikbildungsanstalt genutzt. Am 26. September 1944 wurde es bei einem Luftangriff zerstört. Die Reste wurden 1955 zu einer Parkanlage umgestaltet.

Ursprünglich als Sommeraufenthalt für Erbprinz Karl Ludwig vorgesehen, wurde es dann von Markgräfin Amalie bewohnt, später von Großherzog Ludwig bis zu seinem Tode.

In der Nähe befand sich der Gotische Turm und eine Kapelle als Andenken für Erbprinz Karl Ludwig sowie ein bis heute erhaltener Denkstein von Amalies Tochter Luise Marie Auguste von Baden.

Bilder

Weblinks

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