Altes Wasserwerk Bruchsal: Unterschied zwischen den Versionen
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Neue Nutzungsideen für das derzeit stark verfallene Gebäude wurden bisher nicht aufgegriffen. |
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| − | * Sonja Zeh: ''Das alte Wasserwerk – vergessen und dem Verfall überlassen'' in „[[Der Kurier]]”, Ausgabe Bruchsal vom 19.11.2009, Seite 9 |
+ | * Sonja Zeh: ''Das alte Wasserwerk – vergessen und dem Verfall überlassen'' in „[[Der Kurier]]”, Ausgabe Bruchsal vom 19.11.2009, Seite 9 |
| − | * Sonja Zeh: ''Altes Wasserwerk überstand den Krieg'' in „Der Kurier”, Ausgabe Bruchsal vom 17.12.2009, Seite 11 |
+ | * Sonja Zeh: ''Altes Wasserwerk überstand den Krieg'' in „Der Kurier”, Ausgabe Bruchsal vom 17.12.2009, Seite 11 |
== Weblinks == |
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| − | * Waldemar Zimmermann, [http:// |
+ | * Waldemar Zimmermann, [http://archiv.bruchsal.org/story/das-alte-wasserwerk-von-bruchsal „Das alte Wasserwerk von Bruchsal - Wie ein Industriedenkmal verfällt”] in [[bruchsal.org]] |
| + | * Dr. Jochen Wolf, [http://archiv.bruchsal.org/story/wir-lassen-vergammeln-und-weinen-dann-krokodilstr%C3%A4nen „Wir lassen vergammeln und weinen dann Krokodilstränen - Gedanken zum Alten Wasserwerk bei der Hochstraße”] in bruchsal.org |
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| + | * [http://hügelhelden.de/lost-places-das-alte-wasserwerk-in-bruchsal „Lost Places: Das Alte Wasserwerk in Bruchsal”] in hügelhelden.de |
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[[Kategorie:Gebäude in Bruchsal]] |
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Aktuelle Version vom 18. April 2017, 20:54 Uhr
Das Alte Wasserwerk Bruchsal ist ein ehemaliges Wasserwerk im jetzigen Wohngebiet Silberhölle-Eggerten.
Geschichte
Als mögliches Baujahr gilt 1892. Allerdings ist Helmut Freidinger, der frühere Wasserwerksmeister der Stadtwerke, der Ansicht, dass das Werk schon 1848 bestanden haben müsste.
Zwei Dampfmaschinen förderten das Wasser und pumpten es zum Hochbehälter im Gewann Holzmann.
1919 wurde von der Stadt das Wasserreservoir für den elektrischen Betrieb eingerichtet.
Zuletzt versorgte das Werk das Gebiet Weiherberg.
Im Jahr 1966 hat es ausgedient, da ein neues Wasserwerk im Büchenauer Wald in Betrieb ging.
Die Kreiselpumpen wurden ausgebaut. Auf einer von ihnen war 1907 als Herstellungsjahr vermerkt.
Die Tiefbrunnen gibt es heute noch, sie sind aber versiegelt.
Anfang 2017 erhielt das Gebäude ein neues Dach.[1]
Neue Nutzungsideen für das derzeit stark verfallene Gebäude wurden bisher nicht aufgegriffen.
Bilder
Gebäude
Vorderfront
Fenster an der Vorderfront
Hinterseite
Fenster an der Hinterseite
Fensterbögen
Schaltkasten
eiserne Wendeltreppe
Geländer mit Blick nach unten
Blick zum Dach
Schacht
geöffneter Schacht
Februar 2017...
...ein neues Dach
Lage
Das alte Wasserwerk liegt in einem alten Steinbruch, um den der Alfred-Wiedemann-Weg herumführt. Der Zugang befindet sich am Ende des Roman-Heiligenthal-Weg, dieser ist aber durch ein Tor verschlossen.
Dieser Ort im Stadtplan:
- OpenStreetMap-Karte (49°7'7.93" N 8°35'45.39" O)
- Karlsruher Onlinestadtplan
- Yellowmap-Stadtwikiplan
Literatur
- Sonja Zeh: Das alte Wasserwerk – vergessen und dem Verfall überlassen in „Der Kurier”, Ausgabe Bruchsal vom 19.11.2009, Seite 9
- Sonja Zeh: Altes Wasserwerk überstand den Krieg in „Der Kurier”, Ausgabe Bruchsal vom 17.12.2009, Seite 11
Weblinks
- Waldemar Zimmermann, „Das alte Wasserwerk von Bruchsal - Wie ein Industriedenkmal verfällt” in bruchsal.org
- Dr. Jochen Wolf, „Wir lassen vergammeln und weinen dann Krokodilstränen - Gedanken zum Alten Wasserwerk bei der Hochstraße” in bruchsal.org
- „Lost Places: Das Alte Wasserwerk in Bruchsal” in hügelhelden.de
