Adolf von Grolman

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Adolf von Grolman, 1971

Dr. Dr. Adolf Karl Friedrich Wilhelm Maximilian von Grolman (*6. Oktober 1888 in Karlsruhe; † 17. August 1973 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller.

Leben und Wirken

ev., sein Vater war Premierleutnant Karl v. Grolman († 1890); seine Mutter Mathilde, geb. Freiin du Jarrys von Laroche († 1943), G Keine. Unverheiratet

  • 1907 Abitur Karlsruhe
  • 1908 bis 1911 Studium der Rechtswissenschaft in Genf, Heidelberg, München, Berlin und Freiburg
  • 1911 1. Juristisches Staatsexamen; Dr. jur. in Heidelberg (Thema der Dissertation: „Ausgewählte Streitfragen aus dem geltenden badischen Stammgutsrecht“)
  • 1911 bis 1916 Rechtspraktikant in Baden
  • 1914 bis 1916 Schriftführer und Gesamtvorstandsmitglied des Badischen Landesvereins vom Roten Kreuz; im Ersten Weltkrieg mit dem badischen Kriegshilfekreuz ausgezeichnet
  • 1916 Abbruch der juristischen Ausbildung
  • 1916 bis 1918 Studium an der philosophischen Fakultät der Universität München
  • 1918 Dr. phil. in München (Thema der Dissertation: „Die seelischen Grundlagen und die Verwendung von Natueerlebnissen und Landschaftshildern als literarisch-ästhetisches Stilmittel in Hölderlins Hyperion“)
  • 1919 Habilitation für neuere deutsche Literaturgeschichte an der philosophischen Fakultät der Universität Gießen (Thema der Habilitationsschrift: „F. M. Hessemers literarische Werke“)
  • 1922 Wegen finanzieller Schwierigkeiten in der Inflation Verzicht auf die Gießener Dozentur
  • 1922 bis 1924 Regierungsrat in Karlsruhe im Dienst der Entschädigungsaktion für die geschädigten Auslandsdeutschen
  • 1924 freier Schriftsteller in Karlsruhe
  • 1944 Verhaftung durch die Gestapo.

In seinem der philosophischen Dissertation beigegebenen Lebenslauf schrieb der damals Dreißigjährige, er habe die (nie geliebte) juristische Laufbahn aufgegeben, weil er „je länger desto mehr die Unmöglichkeit“ erkannt habe, „ethische Probleme in unserer Rechtsanwendung zu verwirklichen“. Die Ehrlichkeit des Bekenntnisses ist unwiderlegt und drückt eine Haltung aus, die sich in späteren Jahrzehnten seines Lebens bestätigte. Als er nur drei Jahre danach auch die Gießener Dozentur niderlegte, zeigte sich aber jenseits der vordergründigen Inflationsnöte etwas Prinzipielleres: Dieser hochbegabte, eigenwillige und äußerst selbstbewußte Mann war sich jetzt endgültig darüber klar geworden, dass eine berufliche Bindung auch noch so lockerer Art seinem Wesen widerstrebte. So nahm er nach der ersten ‚Inflation das Wagnis auf sich, als Privatgelehrter und freier Schriftsteller zu leben; fast ein halbes Jahrhundert hat er die Vorzüge dieses Standes genützt, aber auch den bitteren Kelch bis zur Neige gekostet.

Seit 1924 ununterbrochen in Karlsruhe lebend, entfaltete Grolman auf drei Ebenen eine fruchtbare Tätigkeit: Als wissenschaftlicher Schriftsteller, als Kritiker und als Sprecher von einem breiten, literarisch interessierten Publikum. Als sich v. Grolman der Literaturwissenschaft zuwandte, hatte diese eben zwei bedeutsame Aufgaben begonnen: Die Wiederentdeckung Hölderlins (seit den Forschungen v. Hellingraths und Zinkernagels noch vor dem ersten Weltkrieg) und Stifters (seit der Prager kritischen Ausgabe 1918 f.) An beiden Unternehmen hat v. Grolman schon früh teilgenommen, die Namen Hölderlin und Stifter spielen in seinem Werk bis zum Schluß eine dominante Rolle. Stilkritische Untersuchungen über „Fr. Hölderlins Hyperion“ bilden den Gegenstand der philosophischen Dissertation (Buchausgabe 1919), „Adalbert Stifters Romanen“ ist ein Buch von 1926 gewidmet, das vermehrt um weitere Abhandlungen über den österreichischen Dichter, 1952 als seine letzte größere Publikation neu herauskam („Vom Kleinod in allen Zeiten“). Die Habilitationsschrift über „F.M. Hessemer“ (Buchausgabe 1920) einen vergessenen Künstler und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts (Urgroßvater v. Grolman ist in ihrer sorgfältigen, sensiblen Durchführung ein Präludium seiner besten Arbeiten. Die ersten drei Sätze der Einleitung können als Programm seines ganzen Lebenswerks gelten: „Die folgende Darstellung ist ein Versuch der Betätigung literarhistorischen Gerechtigkeitsgefühls. . .der deutsche Geist hat immer und immer eine Fülle von hochbedeutenden Erscheinungen gezeitigt; neben ihnen jedoch finden sich noch zahlreiche Männer, welche – von äußeren Umständen oder infolge des eigenen Charakters dazu bestimmt – nicht leuchtend hervortraten, sondern daneben standen. Offenbar haben diese Persönlichkeiten eine literarhistorisch eigentümliche und wesentliche Wichtigkeit; sie sind nicht etwa von minderer Bedeutsamkeit als jene „Größen“. . ., sondern sie gelten als die Bewährung jener. . .“

v. Grolman interpretiert Dichtung und Kunst nicht im Sinn autonomer Ästhetik, sondern fragt einerseits nach der inneren Form des Kunstwerks (die weniger als ästhetischer, denn als sittlicher Wert erfaßt wird) andererseits nach dem Ethos des Künstlers, nach dem letzten Wer, unter den er sich stellt (kennzeichnend für die Methodik „Literarische Betrachtung“, 1930). Die ethische Frage wird vom Standpunkt eines Christentums aus gestellt, das über, jedoch nicht außerhalb der Konfessionen steht und damit ohne Enge auch dem Konfessionellen jeder Art gerecht werden kann. Erstaunlich früh schon liegen Fragestellung, Maßstäbe und Leitsterne ein für alle Male fest; in dem langen Leben v. Grolmans gibt es insoweit keine Entwicklung, sondern nur Durchführung. Bereits 1919 sagt er in seinem Habilitationsgesuch, er bemühe sich, den inneren Zusammenhang der philosophischen Grundlagen der Literaturepochen mit den ästhetischen Wirkungen in Poesie und Prosa historisch zu erschließen. Es ist klar, dass sich v. Grolman von einem Teil der Dichtung seiner Zeit scheiden mußte, ebenso von einer Literaturwissenschaft, die sich weithin intuitiver oder rein immanenter Werkinterpretation befleißigte.

Nach den achtbaren frühen Arbeiten über Hölderlin und Stifter, einer soliden, vom starken pädagogischen Interesse des Verfassers zeugenden Überschau „Kind und junger Mensch in der Dichtung der Gegenwart“ (1930) gelingen v. Grolman reife Leistung in „Werk und Wirklichkeit“ (1937, darin die schöne und bisher einzige Würdigung H. Thomas als Schriftsteller) vor allem jedoch in dem großen Vortragszykluß „Europäische Dichterprofile“ (in Buchform, 3 Bände, 1947-49 erschienen) Anhand je eines Werkes werden in subtiler, einfühlsamer Weise Charakterbilder von 24 Dichtern entworfen; der bei v. Grolman sonst oft störende Subjektivismus macht sich hier nur in der Auswahl geltend: Bei der deutschen Literatur wird die Weimarer Klassik übergangen zugunsten von Hölderlin, Stifter, Hebel, Rilke, Th. Haecker. . . Philosophische Kunstbetrachtung lebt in der Gefahr subjektiver Verzeichnung und bedarf laufender Selbst- und Fremdkontrolle. Man muß bedauern, dass die selbstgewählte Position v. Grolman dem Zwang enthob, sich mit der Kritik ebenbürtiger Fachgenossen ernsthaft auseinanderzusetzen. Was in „Leonardo da Vinci“ (1944) noch hingehen mochte, steigert sich in „Johann Sebastian Bach“ (1948) trotz tiefer Einsicht ins kaum Annehmbare. – Nur bedingt in diesen Zusammenhang gestellt werden dürfen v. Grolmans Arbeiten zur oberrheinischen Literaturgeschichte: „Wesen und Wort am Oberrhein“ (1935) seinerzeit vielgepriesen und einflußreich, gehört in jene Richtung deutscher Kulturwissenschaft der ersten Jahrhunderthälfte, welche sich in einem späten Nachklang der Romantik dem Phänomen des Volkstums zuwandte (vgl. J. Nadlers berühmte „Literaturgeschichte der deutschen Stämme und Landschaften“, 1. Aufl. 1912 f.). Wir wissen inzwischen, dass die Prämisse nicht stimmt, haben jedoch auf die zweifellos gestellte Frage noch immer keine Antwort: Es ziemt sich daher, die Kritik zu temperieren. Seit 1925 arbeitete v. Grolman an der von Will Vesper herausgegebenen Zeitschrift „Die schöne Literatur“ (ab 1931: „Die neue Literatur“) mit. Durch ungezählte Rezensionen in der Abteilung „Literatur und Geistesgeschichte“, große Sammelbesprechungen („Kleinere Schriften zur deutschen Literaturwissenschaft. Junge Literaturhistoriker und ihre Erstlinge“ 8 Folgen 1929-41), Vorstellungen zeitgenössischer Dichter, sowie literaturwissenschaftliche Abhandlungen erwarb sich der Verfasser in dem von dieser Zeitschrift repräsentierten kultur-konservativen Kreis höchstes Ansehen, für das die Würdigung des erst 44jährigen und die Glückwünsche zum 50. Geburtstag (NL 1932 bzw. 1938) zeugen. Was die Rezensionen seiner eigenen Bücher in der NL und ähnlichen Zeitschriften anlangt, wagt sich die Kritik kaum hinter Lob und Respekt hervor – womit freilich niemand gedient war, am wenigsten v. Grolman selbst. Will Vesper und seine „Neue Literatur“ warfen sich bekanntlich noch vor dem Krieg dem Nationalsozialismus in die Arme. Wer damals glaubte v. Grolman gehe diesen Weg mit, irrte sehr: Der Anpassungsfähige versagte sich. Schon 1935 verblüfft die harte und kalte Rezension einer Schrift E. Kriegks (zumal er sonst ein behutsamer und eher wohlwollender Rezensent war) seit 1939 schränkt er seine Mitarbeit an der NL auffallend ein, und 1944 nimmt ihn die Gestapo in Haft. Der Fachwissenschaftler wendet sich an einen engen Kreis. Seine Arbeiten gehen im rasch fließenden Strom der Wissenschaft auf; wenn sie ihren Dienst getan haben, werden sie anonym, selten, dass eine als Denkmal der Wissenschaftsgeschichte im Bewußtsein späterer Generationen lebendig bleibt. Noch flüchtiger ist das Wort dessen, der zum Publikum spricht; flüchtiger, auch wenn seine Wirkung vielleicht weit in die Ferne zeugt. Einen guten Teil seiner Arbeitskraft wendete v. Grolman an populäre Vorträge in vielen Städten Deutschlands, an Kollegs der Volkshochschule, Rundfunksendungen, Zeitungsartikel, Aufsätze in allgemeinbildenden Zeitschriften, sorgfältig eingeleitete „Volksausgaben“ großer Dichter (Eichendorff und Stifter, Insel 1928 bzw. 1934; „Texte europäischer Literatur“1947 f.). Einiges hat er selbst in Buchform gesammelt, so „Der Kampf am Oberrhein“ (1941), und vor allem die bereits erwähnten „Europäischen Dichterprofile“. In den düsteren Jahren unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg waren v. Grolmans Vorträge in der „Evangelisch-katholischen Arbeitsgemeinschaft“ und seine Vorlesungen in der Volkshochschule Erlebnisse an die sich gewiß viele Karlsruher dankbar erinnern. Unter den veröffentlichten Schriften v. Grolmans nehmen einige Dichtungen nur einen ganz schmalen Raum ein. Das meiste ist belanglos; einmal aber glückte ein Wurf, der nicht vergessen werden sollte: Die „Karlsruher Novellen“ von 1946. Ich wüßte keine andere Dichtung zu nennen, die so fein und wissend Atmosphäre und Geschichte der alten badischen Landeshauptstadt einfängt. Eine stupende Kenntnis von Ländern, Leuten und Literaturen, vor allem aber intimste Vertrautheit mit Karlsruhe und der oberrheinischen Kulturprovinz, befähigte v. Grolman zu Überblicken und Verknüpfungen, Urteilen und Interpretationen, deren Reiz man sich schwer entziehen konnte. Unvergeßlich die Gespräche, die in ihrem lebhaften, oft überraschenden Fluß mancher Formulierung Schärfe und Schwere nahmen. Gedruckt allerdings wurde die Pointe zum Urteil; nicht zu ihren Gunsten sind manche seiner Schriften gedruckte Gespräche. Der geistreiche-anziehende Mann hatte in jüngeren Jahren einen Kreis von Bekannten und Korrespondenten, dessen geistige Spannweite die Namen H. Burte, Th. Mann und A. Schweitzer bezeichnen mögen; vor allem die Schriftsteller des Oberrheins waren fast vollzählig vertreten. Manche Beziehung brach wieder ab oder schlug gar in Feindseligkeit um, denn bequem war dieser Partner gewiß nicht. Einige Briefwechsel hat der Krieg, andere der im hohen Alter wunderliche Empfänger selbst ganz oder teilweise vernichtet; der im badischen Generallandesarchiv aufbewahrte, geistesgeschichtlich wertvolle Nachlaß muß leider als vorsortiert gelten. Im Gefühl seiner Überlegenheit verweigerte v. G. je länger desto konsequenter, sich im Wettstreit mit Gleichstrebenden zu prüfen, und ging eigene Wege. Wissenschaft aber bedarf der Gemeinschaft, vielleicht nicht zur schöpferischen Leistung, gewiß aber zur Selbstkontrolle. Dem Einzelgänger kam unmerklich die Perspektive abhanden. Die Unausgewogenheit seiner Urteile nahm zu, und so fand er sich häufig Anfeindungen, ja persönlicher Verfolgung ausgesetzt; der Mann, dem Mitteilung und Geselligkeit elementares Bedürfnis war, geriet am Ende in die Isolierung, mit allen bösen Folgen: Aber abseits, wer ists. . .?“ 1944 nahm ihn die Gestapo in Haft; in den Akten so üble wie läppische Zuträgereien seiner eigenen Umgebung. Noch vor dem Zusammenbruch freigekommen, fand v. Grolman wenige Monate danach in seinem Briefkasten einen Umschlag ohne Aufschrift: „Der Reichsführer SS“ Heinrich Himmler teilte im einliegenden Originalschreiben der Parteigenossin Frau von L. mit, er könne ihrer Verwendung für A. v. Grolman nicht entsprechen und habe angeordnet, den politisch unzuverlässigen Mann“ in ein KZ einzuliefern. . . Ein dutzend Jahre später erneut eine bösartige Verwicklung, doch brachte diesmal kein deus ex machina die Aufklärung. Seit den sechziger Jahren führte das Alter v. Grolman aus der Einsamkeit in die Vereinsamung. Dass er diesen Weg werde gehen müssen, war ihm klar, aber wie schwer er sein würde, bemerkte er erst, als es zu spät war: „Der letzte macht die Türe zu . . .“ (Brief vom 6.8.66). Er fand keine Resonanz, suchte sie auch nicht mehr. Als Inkluse in seiner Bibliothek lebend, spann er sich in Erinnerungen ein, beschrieb Stöße von Papier mit „Pariser Romanen“ etwa 80 an der Zahl (man denkt an Jules Romains‘“Les hommes de bonne volonté“), die nach Vollendung jeweils sofort verpackt und abgelegt wurden, ohne dass sie ein Dritter zu sehen bekam; angeblich handelt es sich um Fortsetzungen seines 1946 erschienenen Roman „Ferien“. In materieller, körperlicher und seelischer Bedrängnis riß sich der Greis schließlich unter Qualen von Wohnung, Bibliothek und Zeugen der Erinnerung los, begab sich in ein Altersheim und brach die letzten Kontakte ab. Fünf Jahre hat er dann noch gelebt. Biographie ist im Letzten nicht Schilderung, sondern Deutung. So will ich mit dem Bekenntnis schließen, was v. Grolman mir und wohl noch vielen anderen bedeutet: Einen unschätzbaren Anreger und Vermittler, selbst da, wo er Widerspruch und Protest herausforderte.

Publikationen

(Auswahl)

  • Karlsruhe (= Teil 4 der Reihe Badische Heimatbogen), 1934
  • Wesen und Wort am Oberrhein, Berlin 1935
  • Der Kampf am Oberrhein , Straßburg 1941
  • Karlsruhe, oder vom Wesen der Ruine und den kulturellen Möglichkeiten ihrer Bewohner, Karlsruhe (Badenia) 1946
  • Karlsruher Novellen, Heidelberg 1946

Auszeichnungen

Literatur

  • Ph. Leibrecht: Adolf von Grolman, in: „Die Neue Literatur“, 33. Jahrgang (1932) 58 f. (Mit Bibliograhie bis 1932); Zur Familie: „Die Neue Literatur“, 39. Jahrgang (1938) nach S. 500 (Verwandtschaftstafel)
  • F. W. Euler: Entstehung und Entwicklung deutscher Gelehrtengeschlechter, in: „Unversität und Gelehrtentand 1400 bis 1800“, Büdinger Vorträge 1966, hrsgg. von H. Rössler und G. Franz 1970, 183 f., 221. B „Die Neue Literatur“, Hrsg: W. Vesper, 33. Jahrgang (1932) nach S. 70. Wolfgang Leiser bibliographischer Nachweis
  • Wolfgang Leiser: Grolman, Adolf Karl Friedrich Wilhelm Maximilian von, in: „Badische Biographien Neue Folge 1“, herausgegeben von Bernd Ottnad, Stuttgart 1982, Sp. 148-151.

Ausstellung

  • „'… in die verwilderten Gärten der Dichtung und Poesie' – der Schriftsteller Adolf von Grolman“. 14. September 2014 bis 11. Januar 2015 im Prinz-Max-Palais, Veranstalter: Literarische Gesellschaft.

Weblinks

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Siehe auch Guter Artikel, Editierhilfe und Handbuch