Kaisergarten

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Restaurant und Theke
Wintergarten
Biergarten im Mai 2008
Bierkeller in der heutigen Kaiserallee 1868
Bierkeller in der heutigen Kaiserallee 1876
Brauereien in der Kaiserallee 1887
Brauereien in der Kaiserallee 1890
Brauereien in der Kaiserallee 1908

Der Kaisergarten ist Restaurant, Kneipe und Biergarten in der Karlsruher Weststadt.

Angebot

Neben den üblichen Getränken gibt es Cocktails und Kölsch. Täglich warme Küche, Mittagstisch Montag bis Freitag von 12 bis 14 Uhr.

Biergarten

Der älteste Biergarten Karlsruhes hat 400 Plätze und ist hinter dem Haus mit riesigen alten Bäumen bewachsen. Außerdem gibt es noch einen Wintergarten mit Platz für 40 Personen.

Öffnungszeiten

  • Montag bis Freitag: 11:30 bis 14:30 Uhr und 17 bis 24 Uhr
  • Samstag: 11:30 bis 0:00 Uhr
  • Sonntag: 10 bis 23 Uhr

Geschichte

Die Geschichte des Kaisergartens reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück und ist eng mit der Geschichte der Karlsruher Brauereien verbunden. Ihren Anfang nahm sie durch die Anlage von drei nebeneinanderliegenden Bierkellern im so genannten „Bürgerfeld" an der Mühlburger Landstraße - der heutigen Kaiserallee. Die Bierkeller befanden sich auf langgezogenen Grundstücken, die sich von der Mühlburger Landstraße aus nach Süden hin bis zum Landgraben (heute Sophienstraße) erstreckten.

Zu jener Zeit war in Karlsruhe ein von dem Bierbrauer Peter Müller (1810-1883) entwickeltes neuartiges Brauverfahren aufgekommen, das eine langsame Nachgärung bei gleichmäßig kühlen Temperaturen vorsah. Da die bisher verwendeten feuchten Felsenkeller am Durlacher Geigersberg dafür nicht geeignet waren, waren einige Karlsruher Bierbrauer dazu übergegangen, halbversenkte Lagerkeller vor den Toren der Stadt anzulegen - allen voran Peter Müller und sein Schwiegersohn Georg Clever (1816-1881), der am Ludwigsplatz die Brauereigaststätte „Gambrinushalle" betrieb.

1844 errichteten beide gemeinsam unter der Adresse „Vor dem Mühlburger Tor 12" (später „Kaiserallee 27") den ersten Bierkeller vor der Stadt und bauten diesen 1848 zu einer größeren Bierwirtschaft aus. Die großzügig angelegte „Clever’sche Bierhalle" mit Biergarten befand sich von der Stadt aus gesehen zwei Grundstücke hinter dem heutigen Kaisergarten. Nachdem man Müller wegen seiner Kollaboration mit den Freischärlern der Badischen Revolution und seiner darauffolgenden vorübergehenden Flucht inhaftiert und seinen Besitz zwangsversteigert hatte, führte Clever den Bierkeller ab 1849 allein weiter. 1857 eröffnete er zusammen mit einem neuen Eiskeller auch einen „Sommer-Biergarten" auf dem Areal. So entstand der erste Biergarten an der heutigen Kaiserallee.

An den benachbarten Grundstücken Nr. 10 und Nr. 11 (später Kaiserallee 25 und 23) entstanden 1858 und 1859 die Bierkeller der Bierbrauer Karl Reble (1816-1865) und August Reble (1818-1899). Das Grundstück Nr. 11, auf dem später der Kaisergarten entstand, gehörte August Reble, dem Besitzer der Gasthausbrauerei „Zum roten Schaf" in der Karlstraße 17. Reble folgte Clevers Beispiel und richtete um 1860 über seinem Bierkeller ebenfalls eine Bierwirtschaft ein. Dieser „Reble’sche Sommerbierkeller" kann als Ursprung des heutigen Kaisergartens angesehen werden. Er verfügte auch über einen Innenbereich, der sonntags auch im Winter geöffnet blieb und beheizt wurde. Wie in vielen Gastronomiebetrieben jener Zeit versuchte man auch in den Sommerbiergärten Gäste mit kostenlosen, später auch eintrittspflichtigen Musikveranstaltungen und anderen Darbietungen zu locken. Da die Biergärten von Clever und Reble sich fast in direkter Nachbarschaft befanden, wurden hier oft auch gemeinsame Konzerte organisiert.

1862 trat August Reble seinen Ruhestand an, blieb jedoch zunächst weiterhin Grundstückseigentümer des Sommerbierkellers. An seiner Stelle übernahm der Bierbrauer Friedrich Faaß (1831-1895) als Pächter den Reble'schen Bierkeller und Biergarten, der bald unter dem Namen „Faaß’scher Bierkeller" bzw. „Faaßscher Biergarten" bekannt wurde. Um 1868 erwarb Faaß das Grundstück käuflich. Das Geschäft blühte, und so konnte er sich 1873 als vermögender Mann zur Ruhe setzen und sein Geschäft dem Bierbrauer Friedrich Singer überlassen. Dieser hatte jedoch kein Glück mehr und geriet bereits im Februar 1875 in Konkurs. Seine Brauerei „Zum roten Schaf" in der Karlstraße und auch der Bierkeller an der Mühlburger Straße wurden zwangsversteigert und daraufhin kurzerhand von dem emeritierten Friedrich Faaß zurückerworben. Da Faaß jedoch selbst kein Bier mehr braute, blieben Bierkeller und Biergarten in den folgenden Jahren offenbar ungenutzt.

Von dem Grundstück Nr. 10 mit dem Bierkeller der Brauerei „Zum Weißen Berg" von Karl Reble ist zunächst keine gastronomische Nutzung bekannt. Nach dem Tod Karl Rebles 1865 erwarb der Bierbrauer Anton Kilber sowohl die Brauerei „Zum Weißen Berg" am Ludwigsplatz als auch den Bierkeller im „Bürgerfeld", verkaufte beides jedoch bereits 1873 wieder weiter an den Bierbrauer Albert Benz. Benz betrieb auf seinem Bierkeller anfangs ebenfalls noch keine Gastronomie. 1883 erwirkte er beim Bezirksrat jedoch die Erlaubnis zum Betrieb einer Schankwirtschaft mit Branntweinausschank auf dem benachbarten Faaß’schen Bierkeller. Damit übernahm er als Pächter die Gastronomie auf dem Areal des heutigen Kaisergartens, der sich ab etwa 1885 zunächst unter dem Namen „Volksgarten" zunehmender Beliebtheit erfreute.

1887 erwarb Albert Benz den Volksgarten von Friedrich Faaß käuflich und führte diesen als „Benz’schen Biergarten" weiter. Zugleich eröffnete er auf dem ehemaligen Faaß'schen Bierkeller, den er als Eiskeller betrieb, die "Benz'sche Bierhalle". Inzwischen waren die langgestrecketen Grundstücke der Bierkeller in der Mitte durch die neu angelegte Goethestraße durchtrennt worden. Die Grundstücksteile südlich der Goethestraße wurden als Bauplätze nach und nach verkauft, während sich unmittelbar nördlich der Goethestraße bereits die Bierkeller mit ihren Überbauten befanden. Dies erleichterte den Grundstückseigentümern eine weitere Aufteilung der Parzellen, die nun entweder von der Kaiserallee (damals noch verlängerte Kaiserstraße) oder aber von der Goethestraße aus zugänglich waren.

Um 1889 ließ Albert Benz auf seinen beiden Grundstücken zwischen Kaiserallee und Goethestraße gleich mehrere neue Bauten errichten: Über seinem usprünglichen Bierkeller in der Kaiserallee 25 bzw. Goethestraße 4 entstand ein neues Brauereigebäude. In der Goethestraße 6 hinter dem Volksgarten richtete er über seinem Eiskeller an der Stelle seiner bisherigen "Bierhalle" eine Malzfabrik ein und errichtete davor direkt an der Goethestraße eine neue Gastwirtschaft (später "Cafe Benz", "Goethe-Restauration", "Goethe-Halle"). Auch das markante Sandsteingebäude unmittelbar an der Kaiserallee 23, das bis heute die Gaststätte „Kaisergarten" beherbergt, entstand 1889 nach Plänen des Architekten Fr. Matthes. Bereits im selben Jahr verlegte Benz jedoch seine "Benz'sche Bierhalle" und den "Benz'schen Biergarten" (später "Münchner Kindl", dann "Westendgarten") nebenan auf das Grundstück seiner neuen Brauerei in der Kaiserallee 25 und verkaufte die an der Kaiserallee 23 gelegene Hälfte des Nachbargrundstücks mitsamt dem darauf befindlichen neuen Wohn- und Gaststättengebäude sowie dem dahinterliegenden Volksgarten weiter an den Wirt Wilhelm Schäfer. Hiermit begann die eigenständige Geschichte des Kaisergartens.

Wohl in Anlehnung an den neuen Namen der Straße gab Schäfer seiner Gartenwirtschaft den Namen „Kaisergarten" und bezeichnete diesen 1890 selbst als den „schönsten und größten Biergarten der Residenz". Bereits zu dieser Zeit wurde hier anstelle des früheren Benz’schen Bieres jetzt das Bier der Brauerei Albert Printz ausgeschenkt.

Als Wilhelm Schäfer schon kurze Zeit später wohl in Zahlungsnot geriet, wurden Gebäude und Grundstück 1891 zwangsversteigert und von der Brauerei Albert Printz erworben. Schäfer blieb allerdings bis 1893 Pächter und Inhaber des Kaisergartens. Zwischen 1891 und 1894 beherbergte der Kaisergarten auch die Bühne des so genannten „Sommertheaters" oder „Kaisergarten-Theaters", das während der spielfreien Zeit der städtischen Bühnen regelmäßige Theatervorstellungen unter Leitung des Direktors des damals neuen Colosseum-Theaters Friedrich Kersenbaum gab. Ab Mitte 1894 wurde das Sommertheater vom Kaisergarten in die benachbarte ehemalige Clever’sche Bierhalle, Kaiserallee 25, verlegt, die inzwischen vom Bierbrauer August Fels übernommen worden war.

Pächter/Wirte des Kaisergartens waren bis zum Ende der 1960er Jahre:

  • Wilhelm Schäfer (1889-1893)
  • H. Müller (1893-1894)
  • Philipp Heid (1894-1914)
  • Fritz Schempf (1915-1926)
  • Gustav Kraft (1926-1929)
  • Otto Oesterlin (1929-1931)
  • Anton und Käthe Eisele geb. Schleich (1931-1945)
  • Käthe Eisele (1945-1969)

Im Zuge der Fusion der Brauereien Printz und Schrempp 1920 wurde auch die neu gegründete Schrempp-Printz AG (ab 1963 nur noch „Schrempp AG") neue Grundstückseigentümerin des Kaisergartens. Das Ende der fast 40jährigen Ära der Wirtsfamilie Eisele im Jahre 1969 markierte auch das vorläufige Ende der Gastwirtschaft „Zum Kaisergarten". Unter dem neuen Inhaber Max Schmitt wurde das Lokal in der Kaiserallee 23 bis etwa 1989 unter dem Namen „Zum Landsknecht" weitergeführt – nicht zu verwechseln mit der bis in die 1950er-Jahre existierenden Wirtschaft „Zum Landsknecht" Am Zirkel 31, Ecke Waldhornstraße (dem ehemaligen „Waldhorn"), das ebenfalls der Brauerei Schrempp-Printz gehörte.

1971 übernahm die Mainzer Aktien-Bierbrauerei als Tochter der Frankfurter Binding Brauerei AG die Brauerei Schrempp und damit auch das Grundstück in der Kaiserallee 23. Um 1985 wurde neben dem Gasthaus „Zum Landsknecht" im selben Gebäude wieder eine Gaststätte „Zum Kaisergarten" eröffnet. Inhaber war ab spätestens 1987 Günter Rühle. Nach Schließung des „Landsknecht" um 1990 übernahm der „Kaisergarten" wieder das gesamte Gastronomie-Areal in der Kaiserallee 23.

Anfang 2006 wurde der Kaisergarten wegen Umbau geschlossen und am 3. Juni 2006 unter neuer Leitung wieder eröffnet. Das hielt allerdings nur bis Februar 2008.

Am 18. April 2008 kam es zu einer erneuten Eröffnung, diesmal unter der Leitung der Leute, die schon für das Brasil, das Titanic, den Kroko-Keller und ehemals das K5 verantwortlich zeichnen.

Am 1. April 2010 kam es zu einem erneuten Wechsel der Geschäftsführung. Fred Puhlmann und Danijel Nikolic bekannt aus dem EL29, Karlsruhe, Alte Brauerei in Weingarten und dem Löwenhof in Bretten sind nun die neuen Verantwortlichen.

Adresse

Kaisergarten Karlsruhe UG & Co. KG
Inhaber: Danijel Nikolic
Kaiserallee 23
76133 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 8 30 21 18
E-Mail: info(at)kaiser-garten.de

Dieser Ort im Stadtplan:

Zeichen 224.svg  nächste Haltestelle: Mühlburger Tor   

Einzelnachweise

Heinz Schmitt, Ernst Otto Bräunche (Herausgeber): Hopfen und Malz - Die Geschichte des Brauwesens in Karlsruhe. Band 19 der Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs, Badenia Verlag, 1998, ISBN: 3-7617-0323-6

M. Frey: Wirtschaftshemmnisse und Reformblockaden im 19. Jahrhundert am Beispiel des badischen Brauereiunternehmers Peter Müller in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins Nr. 152, S. 339–370, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart, 2004.

Adressbuch der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe. 1842, Karlsruhe. ZDB-Nr. 1464629-8.

Adresskalender für die Residenzstadt Karlsruhe: auf das Jahr ... 1846, 1855 - 1859, 1861 - 1862, 1865 - 1866, 1869 - 1872, Karlsruhe. Verlag Gerbracht.

Adressbuch der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe: einschl. d. Vororte Beiertheim, Daxlanden ... u. d. Nachbarstadt Durlach. Bearb. nach Orig.-Aufnahmen u. amtl. Material. 1832, 1833, 1873, 1876 - 1879, 1881 - 1887, 1889 - 1895, 1904 - 1909, 1911 - 1919, Karlsruhe. Verlag G. Braun.

Adressbuch der Landeshauptstadt Karlsruhe 48.1921, Karlsruhe. Verlag G. Braun.

Adressbuch von Durlach: bearb. nach amtl. Material. In: Adressbuch der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe. 1.1906 - 4.1909, Karlsruhe. Verlag G. Braun.

Adressbuch der Stadt Durlach: bearb. auf Grund von Hauslisten, amtl. Unterlagen u. eigenen Erhebungen. In: Adressbuch der Haupt- und Residenzstadt Karlsruhe/ Adressbuch der Landeshauptstadt Karlsruhe / Karlsruher Adressbuch. 6.1911 - 12.1917, 16.1921, 18.1925 - 19.1926, 24.1937, Karlsruhe. Verlag G. Braun.

Adressbuch (Stadtbuch, Einwohnerbuch) der Landeshauptstadt Karlsruhe: einschl. d. Vororte Beiertheim, Bulach, Daxlanden, Grünwinkel, Knielingen, Rintheim u. Rüppurr. 49.1922 - 50.1923, 52.1925 - 63.1935/36, Karlsruhe. Verlag G. Braun.

Adressbuch der Gau- und Landeshauptstadt Karlsruhe. 68.1941 - 70.1943/44, Karlsruhe. Verlag G. Braun.

Adressbuch der Stadt Karlsruhe: mit d. Stadtteilen Beiertheim, Bulach, Daxlanden, Durlach, Grünwinkel, Hagsfeld, Knielingen, Maxau, Rintheim, Rüppurr, Waldstadt sowie d. Gemeinde Neureut. 71.1945/46 - 101.1978, Karlsruhe. Verlag G. Braun.

Karlsruher Intelligenz- und Wochen-Blatt. Ausgaben 1810-1818, Karlsruhe, Verlag Müller. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-74972, ZDB-Nachweis 2887233-2.

Karlsruher Unterhaltungs- und Intelligenz-Blatt. Ausgaben 1819, Karlsruhe. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-74963, ZDB-Nachweis 2887244-7.

Karlsruher Intelligenz- und Wochen-Blatt. Ausgaben 1820-1832, Karlsruhe, Verlag Müller. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-74996, ZDB-Nachweis 2887402-X.

Karlsruher Intelligenz- und Tage-Blatt. Ausgaben 1833-1842, Karlsruhe, Verlag Müller. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-74983, ZDB-Nachweis 2887235-6.

Karlsruher Tagblatt. Ausgaben 1843-1937, Karlsruhe, Verlag Müller. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-45598, ZDB-Nachweis 2797059-0.

Durlacher Wochenblatt : Tageblatt. Ausgaben 1829-1920, Durlach, Verlag Dups. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-94333, ZDB-Nachweis 2919511-1.

Durlacher Tagblatt : Heimatblatt für die Stadt und den früheren Amtsberzirk Durlach; Pfinztäler Bote für Grötzingen, Berghausen, Söllingen, Wöschbach u. Kleinsteinbach. Ausgaben 1920-1943 + 1949-1952. Karlsruhe-Durlach, Verlag Dups. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-94348, ZDB-Nachweis 2919519-6.

Großherzoglich Badisches allgemeines Anzeigeblatt. Ausgaben Nr. 1-52, 1856-1868, Karlsruhe. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2017, urn:nbn:de:bsz:31-122235, ZDB-Nachweis 2986177-9.

Der Volksfreund : südwestdeutsches Volksblatt / Karlsruher Ausgabe. Ausgaben 1890, Kalrsruhe. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2016, urn:nbn:de:bsz:31-90493, ZDB-Nachweis 2871565-2. Badische Landes-Zeitung. Ausgaben 1870-1918, Karlsruhe, Verlag Macklot. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2016, urn:nbn:de:bsz:31-50453, ZDB-Nachweis 2827515-9.

Badische Presse : Generalanzeiger der Residenz Karlsruhe und des Großherzogtums Baden. Ausgaben 1890-1944, Karlsruhe, Verlag Thiergarten. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2014, urn:nbn:de:bsz:31-45588, ZDB-Nachweis 2797055-3.

Karlsruher Nachrichten : Specialorgan für Lokalangelegenheiten. Ausgaben 1870-1886, Karlsruhe, Hofbuchhandlung Friedrich Gutsch (Hrsg.). Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2020, urn:nbn:de:bsz:31-127048, ZDB-Nachweis 3004095-4.

Großherzoglich-Badische Staatszeitung. Ausgaben 1811-1816, Karlsruhe, Verlag Braun. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2014, urn:nbn:de:bsz:31-43157, ZDB-Nachweis 2767301-7.

Karlsruher Zeitung. Ausgaben 1784-1933, Karlsruhe, Verlag Braun/Macklot. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2014, urn:nbn:de:bsz:31-46145, ZDB-Nachweis 2770349-6.

Badischer Beobachter. Hauptorgan der badischen Zentrumspartei. Ausgaben 1863-1935, Karlsruhe, Verlag Badenia A.-G./Gerbracht. Online-Ausgabe: Badische Landesbibliothek, 2014, urn:nbn:de:bsz:31-45602, ZDB-Nachweis 2797090-5.

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