Hochschultage

Aus dem Stadtwiki Karlsruhe:

Die Hochschultage werden von den christlichen Hochschulgruppen in Karlsruhe veranstaltet und fanden in den vergangenen Jahren u.a. 2005, 2008, 2010 und 2012 statt.

2019

Vom 4. bis 6. Juni gibt es wieder die Möglichkeit, Hochschultage zu besuchen, der Titel lautet »Echt Jetzt?!«.

Vortragsveranstaltungen sind täglich um 19 Uhr im KIT-Campus Süd:

Dienstag im Nusselt-Hörsaal
Dr. Alexander Fink (iguw Marburg): Wissenschaft vs. Gott
Mittwoch Am Forum
Gernot Elsner (Gospeltribe): Studenten packen aus
Donnerstag Am Forum
Josef Müller: Vom FBI gejagt – von Gott gefunden

Themen der vergangenen Jahre

2017: "DREIMAL"

2012: "Leben 21: und wo baust du?"

Die Welt verändert sich immer schneller, und daher sollte es diesmal um die Baustellen des (eigenen) Lebens gehen.

"er.lebt! in Karlsruhe" (2010)

Die Hochschultage 2010 stellten die Frage nach dem erlebbaren Glauben in den Mittelpunkt. Es gab unter anderem Vorträge zu folgenden Themen: "Krishna, Buddha, Mohammed, Christus - Welcher Weg?" (Rabi Maharaj), "Er lebt! Oder doch nicht? Ist die Auferstehung von Jesus historisch glaubwürdig?" (Dr. Jürgen Spieß) und "Warum glauben, wenn Wissenschaft doch Wissen schafft?" (Prof. Dr. Peter C. Hägele) und Themenabende mit Andreas Maul: "Warum Leid? Wie kann Gott gut sein, wenn es doch Leid gibt?" und "Wie ein Zweifler Jesus kennenlernt".

"Macht.Glaube.Sinn?" (2008)

An drei Vortragsabenden mit Musik und Gesprächsgelegenheit wird die Frage nach dem Sinn des Lebens aus christlicher Sicht im Kontext der pluralistischen Weltanschauungen thematisiert. Referent ist der Theologe Volker Roggenkamp aus Münster. Neben den Vorträgen in der Uni-Mensa, wird während der gesamten Woche vor dem Audimax zu Kaffee und Tischkicker eingeladen, wo außerdem die Möglichkeit zum Diskutieren und Kennenlernen der Hochschulgruppen besteht.

"Lebstoff" (2005)

2005 ging es zentral um die Frage: Was ist der Stoff der Leben lebenswert macht? Als Referent war Martin Heinzmann mit dabei, der Karlsruhe noch aus seinen eigenen Studientagen kennt und zum damaligen Zeitpunkt für die IFES (International Fellowship of Evangelical Students) tätig war.