Datei Diskussion:50 Milliarden Alfred Kusche a.JPG

Wirklich PD?

1984+100= 2084, 1984+70 = 2054, oder gilt bei Geld etwas anderes? --SZ 14:25, 17. Jul. 2011 (CEST)

Das versuche ich derzeit rauszubekommen, das ist nicht so einfach... Ich habe noch mehrere Notgeldscheine, die von ihm gezeichnet sind.--Beate 14:49, 17. Jul. 2011 (CEST)

wenn wir doch schon wissen dass wir es nicht wissen, sollten wir das Hochladen vermeiden solange bis wir es wissen? --SZ 16:59, 17. Jul. 2011 (CEST)

Die deutsche Wikipedia nutzt Geldscheine und Notgeld unverfremdet regelmässig als "Amtliches Werk" bezgl. § 5 Abs.1 UrhG. Ausnahme Euronoten, die werden nur gekennzeichnet abgebildet da durch die EZB urheberrechtlich geschützt, aber unter Bedingungen abbildbar. Ich sehe nicht warum wir strengere Kriterien anwenden sollten. Zusätzliche gesetzliche Regelungen bezgl. noch gültiger und/oder umtauschbarer Währungen sind beim Notgeld wohl nicht zu erwarten ;-) --Ryukia 21:56, 17. Jul. 2011 (CEST)

Bliebe noch die Frage nach dem Urheberrecht. Ich vermute, dass dies keine Rolle spielt, da die Rechte abgetreten wurden. Aber: an wen? Die damalige Notenbank hatte diese Scheine ja nicht in Auftrag gegeben, sondern die Stadt... Vermutlich dürfte uns niemand an den Karren fahren. Auch die Stadt nicht. Aber bei dem Rechtsdschungel weiß man ja nie! Vielleicht gibt es auch eine Druckerei, die Rechte besitzt, weil die die Druckerplatten herstellen lies...? Warten wir ab, was Beate herausbekommen kann. Hoffentlich gibt es RA, die sowas wissen...? Auf die paar Tage kommts ja auch nicht an... ;o) Und wir wissen dann, welche Lizenz wir setzen können. Die Richtigkeit der PD-alt Lizenz würde ich allerdings rein "gefühlsmäßig" (deswegen bin ich auch kein Jurist, weil das in Gesetzesdingen selten weiter hilft) auch bezweifeln. Ich denke, es geht eher in die Bild-PD-Schöpfungshöhe Richtung...? Weil es als Geldschein ein Alltagsgegenstand war? --AD KA 09:40, 18. Jul. 2011 (CEST)

Hallo Beate

Ich weiss es auch nicht genau, könnte aber sein, dass Geldscheine gemeinfrei sind wie die Briefmarken auch. Gruss Günter Josef Radig