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In jener Zeit war die Ausstattung mit sogenannten „Bildschirmarbeitsplätzen“ für jeden Arbeitsplatz noch nicht gegeben. Papier, Formulare und das Telefon beherrschten die Arbeit. Deutlich zu erkennen sind die jeweils geöffneten unteren Schreibtischschubladen. Darin befanden sich Formulare und die Arbeitsanweisungen, in denen die Bearbeitungsvorschriften für die verschiedensten Sachverhalte enthalten waren.

Viele sogenannte „Bearbeitungsgruppen“ befanden sich in einem vollklimatisierten Großraumbüro, die von so genannten „Stellwänden“ voneinander getrennt waren. Diese waren etwa 1,7 Meter hoch und sollten neben der Abtrennung von den Nachbargruppen auch den entstehenden Schall reduzieren. Die Farbwahl der Stellwände und der Teppichböden entsprach den Modefarben der Zeit.

Der Zugang in die Gruppen befand sich jeweils links im Bild. Am Ende eines jeden Großraumbüros befand sich das Büro des Abteilungsleiters. Im Bild ist dieser Bereich im Bildhintergrund zu erkennen.

Bei den zwei Geräten, die sich links neben der Bildmitte befinden, handelt es sich um sogenannte Lesegeräte, mit denen die „Jackettkopien“ eingesehen werden konnten.